Die rasant fortschreitende Digitalisierung und der zunehmende Einfluss neuer Technologien wie Blockchain verändern die Welt nachhaltig. Gerade in der Blockchain-Branche, die Innovationspotenziale mit sich bringt, werden daher digitale Kompetenzen immer wichtiger. Im globalen Kontext liegen jedoch große Herausforderungen darin, diese Kompetenzen gleichberechtigt und breit zugänglich zu machen. Genau an diese Herausforderung setzt der weltbekannte Kryptobörsenanbieter Bitget an, der sich mit UNICEF Luxemburg in der einzigartigen Game Changers Coalition zusammengeschlossen hat, um diese Herausforderung mit innovativen Bildungsprogrammen zu adressieren. Bitget und UNICEF legen gemeinsam den Grundstein für ein digitales Bildungsprogramm, das in den kommenden Jahren neuen Wegweisercharakter besitzen wird.
Die Partnerschaft hat ein ambitioniertes Ziel: Bis zum Jahr 2025 sollen etwa 300.000 Menschen – darunter insbesondere Jugendliche, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Mentoren – in acht ausgewählten Ländern mit Blockchain-Kompetenzen ausgestattet werden. Die beteiligten Länder umfassen eine breite geographische und kulturelle Vielfalt, darunter Armenien, Brasilien, Kambodscha, Indien, Kasachstan, Malaysia, Marokko und Südafrika. Ein weiterer Ausbau ist bereits geplant, um die Reichweite auf mindestens neun Länder zu erhöhen. Der Fokus der gemeinsamen Initiative liegt vor allem darauf, jungen Menschen und insbesondere Mädchen die digitalen Fertigkeiten zu vermitteln, die für eine aktive und selbstbestimmte Teilhabe an der digitalen Wirtschaft notwendig sind.
Dies ist ein wichtiger Schritt, da digitale Kompetenzen heute bereits in einem Großteil der Berufsfelder vorausgesetzt werden und der Zugang zu solchen Fähigkeiten weiterhin ungleich verteilt ist. Gerade Mädchen und junge Frauen in vielen Regionen der Welt sind gegenüber ihren männlichen Altersgenossen deutlich benachteiligt, was sich langfristig negativ auf deren wirtschaftliche Chancen und gesellschaftliche Teilhabe auswirkt. Bitget bringt in die Partnerschaft seine Expertise im Blockchain- und Krypto-Sektor ein. Die Bitget Academy, der Bildungsarm von Bitget, arbeitet gemeinsam mit UNICEF an der Entwicklung des ersten interaktiven Blockchain-Schulungsmoduls, das sowohl online als auch in Präsenzformaten angeboten werden soll. Dabei steht die spielerische Vermittlung von Wissen im Vordergrund, etwa durch die Integration von Elementen wie Videoerstellung und Gaming in den Lehrplan.
Gerade diese innovativen Ansätze sollen das Interesse und die Motivation der Teilnehmenden steigern, sich mit den komplexen Themen auseinanderzusetzen. Das Engagement von Bitget ist Bestandteil einer weitreichenderen Mission, die Blockchain-Technologie als inklusives Werkzeug zur gesellschaftlichen Veränderung zu verankern. Die CEO von Bitget, Gracy Chen, unterstreicht, dass technologische Innovation nicht nur einer kleinen privilegierten Gruppe vorbehalten sein darf. Ihr Ziel ist es, junge Generationen rund um den Globus mit den nötigen Werkzeugen und dem Wissen auszustatten, um aktiv an der Gestaltung der Zukunft teilnehmen zu können – insbesondere durch Programme, die Mädchen stark machen und ihnen Selbstvertrauen in technologische Bereiche vermitteln. Die Game Changers Coalition selbst ist eine von UNICEF initiierte Plattform, die bereits mit zahlreichen Partnerinnen und Partnern aus der Gaming- und Tech-Branche zusammenarbeitet.
Ihr Ziel ist es, jungen Mädchen Fähigkeiten in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Kunst und Mathematik (STEAM) zu vermitteln und sie so zu zukünftigen Codern, Designerinnen und Leaderinnen einer digital inklusiven Gesellschaft zu entwickeln. Innerhalb dieses Rahmens ergänzt die Partnerschaft mit Bitget die bisherigen Bildungsinitiativen hervorragend durch die Integration von Blockchain-Lernen – einem hochaktuellen und zukunftsweisenden Themenbereich. Neben der reinen Vermittlung von Wissen beabsichtigt die Kooperation auch, ein nachhaltiges Ökosystem aus Mentoren, Entwicklern und Blockchain-Experten aufzubauen, das Schülerinnen und Schülern eine langfristige Unterstützung und Weiterentwicklung ermöglicht. Durch den Einbezug führender Blockchain-Protokolle und innovativer Web3-Entwicklerinnen und Entwickler wird eine Brücke zwischen Bildung und Praxis geschlagen, wodurch die Lernerfahrungen relevanter und anschlussfähiger werden. Das Projekt Blockchain4Her, das von Bitget mit einem Fördervolumen von rund 10 Millionen US-Dollar unterstützt wird, ergänzt die UNICEF-Initiative ideal.
Es zielt explizit darauf ab, Frauen durch Mentoring-Programme, Stipendien und Bildungsangebote zu fördern und schafft dadurch ein unterstützendes Umfeld, das Frauen auf ihrem Weg in eine von Technologie geprägte Zukunft voranbringt. Dieses Projekt wird in der Kooperation gestärkt und auf eine globale Ebene gehoben. Die Dimension der Bildungsinitiative ist beeindruckend: Mit einem Ziel von 300.000 Personen, die ihre digitalen Kompetenzen ausbauen sollen, und der Ausweitung des Programms auf eine Vielzahl unterschiedlichster Länder entsteht ein grenzüberschreitender, inklusiver Bildungsansatz. Dabei steht nicht nur die Vermittlung von theoretischem Wissen im Vordergrund, sondern auch die praktische Anwendung und das Empowerment für eigenständige Projekte und kreative Lösungsansätze.
Die Notwendigkeit solcher Initiativen lässt sich auch wirtschaftlich belegen: Jahr für Jahr entgehen Mädchen und junge Frauen in einkommensschwächeren Ländern wirtschaftliche Möglichkeiten in Milliardenhöhe, oft weil ihnen der Zugang zu digitalen Fertigkeiten und Internet fehlt. Mit der steigenden Bedeutung digitaler Jobs – laut Studien erfordern circa 90 Prozent der heutigen Arbeitsplätze digitale Kompetenzen – nimmt die Dringlichkeit zu, diese Lücke zu schließen und somit wirtschaftliche Ungleichheit zu verringern. Bitgets Engagement für soziale Verantwortung zeigt sich zudem in der längerfristigen Zusammenarbeit mit UN-Organisationen. Die CEO Gracy Chen wurde bereits als UN Women Delegierte anerkannt, und das Unternehmen unterstützt regelmäßig humanitäre Projekte, wie beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk und dem Welternährungsprogramm, um auch jenseits des Bildungssektors einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Diese Allianz zwischen einem weltweit agierenden Blockchain-Unternehmen und einer weltweit anerkannten Kinderrechtsorganisation, UNICEF, hebt eine neue Qualität in der digitalen Bildungsförderung hervor.
Es zeigt, wie Technologieunternehmen ihre Innovationskraft und Ressourcen nutzen können, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und neue Chancen für benachteiligte Gruppen zu schaffen. Insgesamt steht mit der Kooperation zwischen Bitget und UNICEF ein weiterer bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven und gerechten digitalen Zukunft bevor. Bis 2025 könnten Hunderttausende junger Menschen mit den Wissen und Fähigkeiten ausgestattet werden, die sie benötigen, um in einer Welt, die zunehmend von Blockchain und digitalen Technologien geprägt ist, nicht nur zu bestehen, sondern aktiv und kreativ mitzuwirken. Der positive Impuls, den diese Initiative in einer Vielzahl von Ländern entfalten kann, verspricht nicht nur individuelle Perspektivenverbesserungen, sondern trägt langfristig zur Stärkung gesamter gesellschaftlicher Strukturen bei. Gerade die Fokussierung auf Mädchen und junge Frauen leistet einen wichtigen Beitrag, die anhaltenden Geschlechterungleichheiten im Bereich der Digitalisierung zu adressieren und mehr Chancengleichheit zu schaffen.
Die Kombination aus technologischer Expertise, globaler Reichweite und sozialer Verantwortung macht die Partnerschaft zwischen Bitget und UNICEF zu einem Vorbild für die Zukunft der digitalen Bildung und gesellschaftlichen Teilhabe. Sie zeigt, wie durch gezielte Kooperation zwischen Privatwirtschaft und internationalen Organisationen nachhaltige Veränderungen bewirkt werden können, die insbesondere jungen Menschen weltweit zugutekommen. Diese Initiative verdeutlicht eindrucksvoll, dass technologische Revolutionen nicht an sozialen Grenzen haltmachen müssen. Im Gegenteil: Sie können als Katalysatoren für mehr Bildung, Empowerment und soziale Integration wirken – wenn alle Akteure bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam an einem solidarischen Fortschritt zu arbeiten.