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Conduit sichert sich 36 Millionen Dollar – Neue Impulse für grenzüberschreitende Zahlungen mit Stablecoins

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Exclusive: Stablecoin company Conduit raises $36 million from Dragonfly Capital and Altos Ventures

Conduit, ein innovatives Stablecoin-Unternehmen, hat kürzlich eine Finanzierungsrunde über 36 Millionen US-Dollar abgeschlossen, angeführt von Dragonfly Capital und Altos Ventures. Mit diesem Kapital will Conduit die Zukunft internationaler Zahlungen revolutionieren und Flexibilität sowie Geschwindigkeit für globale Transaktionen erhöhen.

Conduit, ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich der Stablecoins, hat im Mai 2025 eine beachtliche Finanzierungsrunde in Höhe von 36 Millionen US-Dollar erfolgreich abgeschlossen. Geführt wurde diese Series-A-Runde von den renommierten Investoren Dragonfly Capital und Altos Ventures. Mit weiteren Beteiligungen von Sound Ventures, DCG sowie Commerce Ventures unterstreicht die Runde das Vertrauen bedeutender Akteure in das Geschäftsmodell und die Technologie von Conduit. Insgesamt beläuft sich die Gesamtfinanzierung des Unternehmens damit auf 53 Millionen US-Dollar, während eine offizielle Bewertung des Unternehmens im Rahmen dieser Finanzierungsrunde bislang nicht veröffentlicht wurde. Der Gründer und CEO Kirill Gertman steht im Mittelpunkt dieser Entwicklung und fährt fort, die Vision seines Unternehmens zu verfolgen: Die Vereinfachung und Beschleunigung grenzüberschreitender Zahlungen mittels neuartiger Kryptowährungslösungen.

Das Kernelement der Conduit-Strategie ist die Nutzung von Stablecoins – Kryptowährungen, deren Werte an stabile traditionelle Währungen, meist den US-Dollar, gekoppelt sind. Durch diesen Mechanismus wird die Volatilität, die typische Kryptowährungen prägt, minimiert, was Stablecoins für Geschäftstransaktionen besonders geeignet macht. Conduit fokussiert sich darauf, den Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen weltweit effizienter zu gestalten. Hierbei werden grenzüberschreitende Geldtransfers nicht mehr über konventionelle Banken mit potenziell langen Bearbeitungszeiten und hohen Gebühren abgewickelt, sondern über eine digitale Plattform, die auf der Blockchain-Technologie basiert und Stablecoins verwendet, um schnelle und kostengünstige Zahlungslösungen zu bieten. Die Plattform von Conduit funktioniert als umfassende Schnittstelle, die es Unternehmen erlaubt, ihre lokalen Währungen einfach in Stablecoins umzuwandeln und umgekehrt.

Damit positioniert sich Conduit als zentraler Dienstleister für den Fluss von digitalen und traditionellen Währungen. Diese „One-Stop-Shop“-Lösung erleichtert Unternehmen die Komplexität des internationalen Zahlungsverkehrs erheblich. Die Fähigkeit, Zahlungstransaktionen zwischen lokalen Währungen und Stablecoins reibungslos und in Echtzeit durchzuführen, stellt für Conduit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Die geografische Reichweite von Conduit erstreckt sich aktuell auf neun Länder, darunter wirtschaftlich bedeutende Regionen wie die USA, Mexiko, Brasilien, Nigeria und Kenia. Mit einem Netzwerk, das über 20 verschiedene Banken in diesen Ländern umfasst, greift Conduit direkt auf eine Vielzahl lokaler Zahlungssysteme („Local Rails“) zu, was eine hohe Effizienz und Verlässlichkeit der Transaktionen garantiert.

Durch die enge Zusammenarbeit mit etablierten Finanzinstituten kann Conduit sowohl regulatorische Anforderungen erfüllen als auch operative Risiken minimieren – ein Aspekt, der insbesondere in den dynamisch regulierten Märkten von entscheidender Bedeutung ist. Seit dem offiziellen Start seiner Hauptdienstleistung Ende 2023 hat das Unternehmen rasanten Fortschritt verzeichnet. Laut Angaben von Kirill Gertman verarbeitet Conduit mittlerweile jährlich Transaktionen im Volumen von über 10 Milliarden US-Dollar. Mehr als 5.000 Händler weltweit nutzen bereits die Dienste von Conduit, und über 100 Fintech-Plattformen haben die Technologie in ihre eigene Infrastruktur integriert.

Dies zeugt von einem breiten Vertrauen und einer hohen Akzeptanz innerhalb der Finanz- und Technologiewelt. Der Geschäftsansatz von Conduit basiert auf einem transaktionsbasierten Einnahmemodell. Kunden zahlen eine Gebühr für jede stablecoin-basierte Transaktion, was eine stetige Einnahmequelle für Conduit schafft. Dieser Ansatz verbindet Skalierbarkeit mit Ertragsstabilität und ermöglicht dem Unternehmen, sein Produktportfolio und seinen Marktanteil kontinuierlich zu erweitern. Conduit bewegt sich in einem wachsenden und umkämpften Markt.

Viele Unternehmen streben an, den internationalen Zahlungsverkehr durch Stablecoins effizienter zu machen. Unter diesen Akteuren finden sich etablierte Firmen wie Ripple sowie Giganten der Zahlungsbranche wie Stripe, welches im Oktober prior Bridge, ein Startup für Stablecoins, übernommen hat. Die Competition spornt Conduit an, kontinuierlich zu innovieren und sich in puncto Produktqualität sowie Kundenerfahrung zu differenzieren. Mit dem frisch eingesammelten Kapital plant Conduit, seine Produkt- und Dienstleistungsangebote bis Ende 2025 in fünf asiatischen Ländern zu lancieren. Die asiatischen Märkte gelten aufgrund ihrer Größe, Dynamik und schnellen Digitalisierung als besonders wachstumsstark.

Gleichzeitig möchte das Unternehmen sein Kundenportfolio um neue Branchen und Geschäftsfelder erweitern, um das Potenzial von Stablecoins noch vielfältiger nutzen zu können. Die Integration der Conduit-Technologie erfolgt sowohl über eine eigenständige Applikation als auch als eingebettete Lösung, die nahtlos in bestehende Fintech-Plattformen integriert werden kann. Letzteres ist ein strategisch wichtiger Punkt, da viele Firmen die Zahlungsfunktionalitäten direkt in ihre eigenen Systeme integrieren möchten, ohne separate Plattformen verwenden zu müssen. Diese Flexibilität erleichtert Conduit die Skalierung und fördert gleichzeitig die Kundenbindung. Aus technologischer Sicht profitiert Conduit von der Blockchain-Infrastruktur, welche Transparenz, Sicherheit und Geschwindigkeit bei Transaktionen garantiert.

Die Blockchain-Technologie ermöglicht es, Zahlungsvorgänge nahezu in Echtzeit abzuwickeln und dabei Kosten zu senken, die bei herkömmlichen Banken ansonsten durch Zwischenhändler und umfangreiche Verwaltungsprozesse entstehen. Diese Faktoren sind für international agierende Unternehmen von großer Bedeutung, da sie Liquidität sichern und Liquiditätsengpässe minimieren helfen. Conduit ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie digitale Währungen und innovative Finanztechnologien die Zukunft des globalen Zahlungsverkehrs mitgestalten. Durch die Nutzung von Stablecoins und die enge Integration in lokale Finanzinfrastrukturen schafft das Unternehmen klare Mehrwerte für seine Kunden. Die jüngste Finanzierungsrunde stärkt die Position von Conduit als Vorreiter in einem Markt, der sich rasant entwickelt und enormes Wachstumspotenzial verspricht.

Insgesamt steht Conduit exemplarisch für die zunehmende Verlagerung im Finanzsektor hin zu digitalisierten, blockchainbasierten Lösungen, die internationale Transaktionen vereinfachen und beschleunigen. Das Investment von Dragonfly Capital und Altos Ventures unterstreicht das Vertrauen in die zukunftsträchtige Technologie und in das Gründerteam. Mit der angekündigten Expansion nach Asien und der Erweiterung des Geschäftsmodells steht Conduit vor einer spannenden Phase der Weiterentwicklung und Marktdurchdringung. Für Unternehmen weltweit könnten diese Entwicklungen wegweisend sein, wenn es darum geht, grenzüberschreitende Zahlungen schneller, kostengünstiger und sicherer zu machen. Die Entwicklungen bei Conduit spiegeln den Trend wider, den Zahlungsverkehr global zu digitalisieren und verschlanken.

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