Die Dokumentation "When We Are Together We Can Be Everywhere" aus dem Jahr 2015 lädt die Zuschauer auf eine tiefgründige und kontroverse Reise durch die offenen und doch oft verborgenen Facetten der sexuellen Befreiung in der pulsierenden Metropole Berlin ein. Regisseurin Marit Östberg wirft einen faszinierenden Blick auf die Vielfalt sexueller Identitäten und Ausdrucksformen, die in dieser modernen Weltstadt existieren. Mit einer Laufzeit von 69 Minuten führt der Film die Zuschauer durch eine Reihe von Interviews und persönlichen Geschichten von Imogen Heath, Sadie Lune und Liz Rosenfeld. Diese mutigen und authentischen Darsteller gewähren intime Einblicke in ihr eigenes Verständnis von sexueller Freiheit und die Herausforderungen, die damit einhergehen. Die Frage, die die Dokumentation stellt - "Wie sexuell befreit sind wir wirklich in Berlin?" - ist von großer Relevanz in einer Gesellschaft, die ständig mit Fragen nach Identität, Selbstbestimmung und Gleichberechtigung konfrontiert wird.
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