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Bitcoin- und Kryptowährungsbetrug: Nicht verpassen! - VPNOverview.com

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Bitcoin- und Kryptowährungsbetrug, auf den Sie im Jahr 2024 achten sollten – VPNOverview.com

Bitcoin und Kryptowährungsbetrug: Worauf man 2024 achten sollte - VPNOverview. com.

In der Welt der Kryptowährungen ist es keine Seltenheit, dass Hacker und Cyberkriminelle ihr Unwesen treiben. Mit dem raschen Anstieg von Bitcoin und anderen digitalen Währungen werden auch die Risiken von Betrugsfällen und Cyberattacken immer größer. Daher ist es wichtig, sich über Bitcoin- und Kryptowährungsbetrug im Jahr 2024 zu informieren und sich vor möglichen Gefahren zu schützen. Während des letzten Booms von Bitcoin war die Kryptowelt von einer Welle des Erfolgs überflutet, aber auch von einem zunehmenden Interesse von Hackern und Cyberkriminellen, die es auf diese Vermögenswerte abgesehen hatten. Doch welche Art von Betrugsfällen und Angriffen sind dabei zu beobachten? In den letzten Jahren gab es massive Anstiege bei: - Phishing-E-Mails - Gefälschten und betrügerischen Websites - Tech-Support- und Sicherheitsbetrug - Krypto-Giveaway-Betrug - Beschäftigungsbetrug - Erpressung - Man-in-the-Middle-Cyberangriffen - Investitionsbetrug und Pyramidenschemata Es ist daher wichtig, sich intensiv mit den neuesten Versionen von Bitcoin- und Kryptowährungsbetrugsfällen auseinanderzusetzen.

Möchten Sie lernen, wie man Betrugsfälle erkennt, Cyberangriffe verhindert und Bitcoins sowie andere Kryptowährungen sichert? Lesen Sie den vollständigen Artikel, um mehr darüber zu erfahren. Investitionen in Bitcoin und andere Kryptowährungen können eine wilde Fahrt sein, vorausgesetzt, Sie haben die Nerven dafür. Immer mehr Kleinanleger und Spekulanten drängen darauf, auf den Zug aufzuspringen und ihr Glück zu versuchen. Doch mit der steigenden Popularität digitaler Währungen nehmen auch Bitcoin- und Kryptowährungsbetrugsfälle und Cyberangriffe zu. Zwischen Oktober 2020 und Mai 2021, während des beispiellosen Booms von Bitcoin, stiegen Phishing, Unternehmensimitationen und andere mit Bitcoin verbundene Cyberangriffe und Betrugsfälle um fast 200 %.

Der Preis von Bitcoin stieg in dieser Zeit um fast 400 % auf fast 65.000 Dollar. Sollte Bitcoin erneut in die Höhe schießen, können Sie sicher sein, dass auch schwarze Hacker mit von der Partie sein werden. Möchten Sie sich über Bitcoin-Betrugsfälle informieren? Wollen Sie wissen, wie Sie Ihre Investitionen sicher schützen können? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden. Die sechs häufigsten Bitcoin-Betrugsfälle und Cyberangriffe Wenn Sie ein "HODLER" (ein Begriff für langfristige Krypto-Investoren, die in den Höhen und Tiefen nicht in Panik verfallen) sind, sind Ihnen einige dieser Betrugsfälle und Cyberangriffe vielleicht bekannt.

Aber wenn Sie gerade erst in die Welt der Kryptowährungen einsteigen, sollten Sie sich der Risiken bewusst sein. Hacker und Cyberkriminelle denken ständig an neue einfallsreiche Wege, um Bitcoin und andere Altcoins zu stehlen. Wenn Sie mit Kryptowährungen gute Gewinne erzielt haben, ist das Letzte, was Sie tun möchten, sie einem Online-Betrüger zu überlassen. Hier sind einige der neuesten Krypto-Cyberangriffe und -Betrugsfälle, auf die Sie achten sollten: 1. E-Mail-Imitation: Gefälschte Websites und Phishing-Versuche Dieser Betrug ist in der Welt der Kryptowährungen am häufigsten.

Durch Phishing-E-Mails könnten Betrüger Vertreter von beliebten Kryptobörsen wie Binance, Huobi Global oder Coinbase imitieren. Sie könnten auch Bitcoin-Wallets oder andere Krypto-Apps imitieren. Oft geben sie eine "Sicherheitswarnung" heraus, um Sie zu verunsichern und Sie auf eine betrügerische Website zu locken, wo Sie Ihre Sicherheits- und Kontodaten eingeben müssen. Dadurch erhalten sie Zugriff auf Ihr Bitcoin- oder Kryptowährungskonto. Die Betrüger haben sich darin geübt, Websites zu rekonstruieren und so aussehen zu lassen, als wären sie echt.

Sie nutzen Social Engineering, um die Menschen dazu zu überreden, ihre persönlichen Daten preiszugeben. Wie schützen Sie sich vor Phishing-Versuchen? - Vermeiden Sie verdächtige Links: Seien Sie vorsichtig beim Klicken auf Links. Wenn ein Hacker eine Website kopiert und nur etwas Kleines in der URL ändert – z.B. eine Null anstelle des Buchstabens "O" – könnten Sie auf eine gefälschte Website umgeleitet werden.

Achten Sie außerdem auf grammatikalische Fehler, merkwürdige Formulierungen und Rechtschreibfehler in E-Mails. - Geben Sie es selbst ein: Um sich zu schützen, ist es eine gute Idee, den Namen der Website manuell in Ihren Browser einzugeben, um sicherzustellen, dass Sie zur richtigen Seite gelangen. Ein wenig extra Zeit für Ihren Schutz zu investieren lohnt sich. - Verwenden Sie Hinweise in Ihrem Browser: Überprüfen Sie vor dem Eingeben vertraulicher Daten wie Passwörter immer den Browser. Gibt es ein geschlossenes Vorhängeschloss-Symbol vor der URL? Wenn Sie sich die vollständige Domain-Adresse und die https:// vor der Seitenadresse ansehen, ist die URL der richtige Name der Website? Wenn dies nicht der Fall ist, sind Sie möglicherweise auf einer bösartigen Website.

Für weitere Tipps, wie man Phishing-Versuche erkennen kann, werfen Sie einen Blick auf unseren vollständigen Artikel über Phishing. 2. Telefon-Imitation: Sicherheits- und Tech-Support-Betrug Betrüger erstellen manchmal falsche Kundensupport-Telefonnummern für Kryptobörsen, Wallets oder Apps. Durch Spam-E-Mails und Phishing-Versuche versuchen sie, Bitcoin-Besitzer dazu zu bringen, mit gefälschten Sicherheitswarnungen oder Kundendienstanfragen anzurufen. Aber Vorsicht, denn die Betrüger können auch Sie anrufen.

Ausgehende Anrufe sind besonders gefährlich, da Betrüger echte Supportnummern vortäuschen können. Geben Sie niemals vertrauliche Informationen preis, wenn ein Vertreter Sie anruft. Denken Sie daran, dass dieser Betrug – ebenso wie der vorherige – aus jeder Branche kommen kann. Sie könnten betrügerische E-Mails und Telefonanrufe von Betrügern erhalten, die behaupten, von Amazon, Google, Netflix oder Ihrer Bank zu sein und nach Login-Daten, Kreditkartennummern oder anderen sensiblen Kontoinformationen suchen. Welche Informationen wollen Telefon-Imitatoren? - Kryptowährungstransaktionen: Ein betrügerischer Kundendienstmitarbeiter könnte Sie auffordern, eine Transaktion an eine externe Blockchain-Adresse zu senden, um angeblich Ihre Adresse zu "verifizieren".

Machen Sie niemals Transaktionen, es sei denn, Sie sind sicher über den Grund. - Passwörter und Login-Informationen: Geben Sie niemals ein Kontopasswort oder Login-Informationen für "Verifizierungszwecke" telefonisch oder per E-Mail an. Geben Sie diese nur in sicheren Teilen legitimer Websites ein. - Private Schlüssel: Ihr Bitcoin- oder Krypto-Geheimschlüssel ist nur für Sie bestimmt. Geben Sie ihn niemals an Dritte weiter.

- Fernzugriff: Betrüger könnten darum bitten, Ihren Computer fernzusteuern, um ein "Problem" zu lösen, das Sie angeblich haben. Geben Sie niemals einem Krypto-Kundendienstmitarbeiter (oder jemand anderem) Fernzugriff auf Ihren Computer. - Zwei-Faktor-Multi-Faktor-Authentifizierungsinformationen: Betrüger könnten auf der Jagd nach 2FA-Codes oder Passwörtern sein, um auf Ihr Konto zuzugreifen. Geben Sie diese niemals heraus. Sie dienen als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, falls Ihre Passwörter kompromittiert werden.

3. Der Man-in-the-Middle-Bitcoin-Angriff Ein Man-in-the-Middle-Angriff ist keine bloße Täuschung, sondern ein Cyberangriff, der auftreten kann, wenn Sie öffentliches WLAN nutzen. Dies kann am Flughafen, Bahnhof, in einem Restaurant oder Café geschehen. Ein Hacker fängt die Daten zwischen Ihrem Gerät und dem Internetrouter ab. Dadurch können Cyberdiebe alle von Ihnen gesendeten Daten lesen – einschließlich Passwörtern, Login-Informationen und privaten Schlüsseln.

Wenn Sie sich bei einer Bitcoin-App, einem Wallet oder Konto angemeldet haben, können die Diebe Zugriff auf Ihre Bitcoins oder andere Kryptowährungen erhalten. Es ist sogar möglich, dass dies auch zu Hause oder in einem vertrauenswürdigen Netzwerk passieren kann, wenn ein Hacker nahe genug ist, um das Signal von Ihrem WLAN abzufangen. Wie schützen Sie sich vor einem Man-in-the-Middle-Angriff? Der beste Weg, um einen MITM-Angriff zu stoppen, besteht darin, den Mittelsmann zu blockieren. Dies ist einfach mit einem guten, zuverlässigen VPN. Ein VPN verschlüsselt alle Daten, die von Ihrem Gerät gesendet und empfangen werden.

Wenn ein Hacker Ihre Daten am Flughafen abfängt, können sie sie aufgrund dieser Verschlüsselung nicht lesen. Ein VPN schützt Sie auch vor Ausspähen durch Ihren Internetdienstanbieter (ISP). Wenn ein Mitarbeiter missbräuchlich auf die Daten zugreift oder jemand den ISP hackt, kann er Ihre Informationen ebenfalls nicht entschlüsseln, da ein VPN sie schützt. In Bezug auf Sicherheit empfehlen wir NordVPN. Sie führen unsere Liste der besten VPNs an, wenn es um Sicherheit und Schutz geht.

Sie sind auch unser Top-Anbieter für Datenschutz. 4. Social-Media-Krypto-Giveaway-Betrugsfälle Auf Plattformen wie Facebook, Instagram und anderen sozialen Medien gibt es unzählige Betrügereien, die gefälschte Bitcoin-Giveaways veranstalten. Sie präsentieren gefälschte Screenshots mit gefälschten Nachrichten von Unternehmen oder Prominenten wie Elon Musk, die das Giveaway bewerben. Bot-Konten schwärmen um die betrügerischen Beiträge und bestätigen scheinbar deren Legitimität.

Sobald Sie den Weg zur betrügerischen Website gefunden haben, benötigen sie Ihre "Adressverifizierung". Sie verifizieren Ihre Adresse, indem Sie Bitcoin an die betrügerische Giveaway-Blockchain-Adresse senden. Sie behaupten, dass sie Ihnen das Giveaway senden werden, nachdem sie die Verifizierungsgebühr erhalten haben, aber Sie werden es nicht so weit schaffen. Im besten Fall senden Sie ihnen Bitcoin und erhalten nichts im Gegenzug. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass Sie einen bösartigen Link anklicken, einen betrügerischen QR-Code scannen oder Ihre Kontoinformationen auf der betrügerischen Website eingeben, was zu einem großen Geldverlust führen kann.

Was tun, wenn Sie ein Bitcoin-Giveaway sehen? - Gehen Sie keine Blockchain-Adressverifizierung ein: Verifizieren Sie niemals Ihre Blockchain-Adresse, indem Sie Bitcoin oder andere Kryptowährungen senden. - Seien Sie vorsichtig bei sozialen Medien: Manipulierte Screenshots und gefälschte Nachrichten sind ziemlich verbreitet. Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf einer offiziellen Social-Media-Seite befinden und nicht auf einer betrügerischen. - Recherchieren: Es gibt tatsächlich echte Möglichkeiten, Kryptowährung zu verdienen, wie z.B.

Empfehlungsprogramme für Krypto-Startups. Recherchieren Sie im Internet über das Unternehmen oder die Entität, die das Giveaway durchführt. Ist es legitim? - Überprüfen Sie Domains und Websites: Überprüfen Sie die Giveaway-URL, um sicherzustellen, dass sie legitim ist und nicht eine Phishing- oder gefälschte Website ist. - Melden Sie: Melden Sie Betrugsfälle immer, wenn Sie sie sehen. 5.

Bitcoin-Erpressungs- und Sextortions-Betrugsfälle "Ich kenne dein Passwort" und andere Erpressungsbetrügereien erleben derzeit ein Comeback. Was früher einfache Erpressungsemails waren, sind jetzt raffiniertere Formen geworden. Betrüger und Hacker können Passwörter und zugehörige E-Mails im Darknet aus alten Datenlecks kaufen. So kann es vorkommen, dass eines Ihrer alten Passwörter im Betreff einer E-Mail auftaucht. Obwohl solche Betrugsfälle das Herz höher schlagen lassen können, sind sie fast immer betrügerisch.

Es könnte auch behauptet werden, dass sie auf Ihren Computer und seine Kamera zugegriffen hätten und intime Videos oder Bilder von Ihnen erhalten haben. Dies wird als Sextortions-Betrug bezeichnet. Diese Spam-E-Mails zielen darauf ab, Opfer einzuschüchtern. Das Ziel ist es, Sie dazu zu bringen, Bitcoin an ihre Blockchain-Adresse zu senden. Was tun, wenn Sie eine Erpressungs- oder Sextortions-E-Mail erhalten? - Nicht antworten: Antworten Sie nicht und senden Sie keine Zahlungen.

Sie können die E-Mail beim Internet Crime Complaint Center der FBI-Internetkriminalitätsbeschwerdzentrale oder bei eConsumer melden. Wenn Sie die Nachricht über Ihre Arbeits-E-Mail erhalten, informieren Sie die IT-Abteilung Ihres Unternehmens. - Ändern Sie Ihre Passwörter: Wenn Sie Ihre Passwörter schon lange nicht mehr geändert haben, ist es jetzt an der Zeit, dies zu tun. Stellen Sie sicher, dass sie sich bei jedem Konto unterscheiden und eine Kombination aus Groß- und Kleinschreibung, Symbolen und Zahlen enthalten. - Als Spam markieren: Nachdem Sie die E-Mail gemeldet haben, markieren Sie sie als Spam und löschen Sie sie.

So können zukünftige Nachrichten des Absenders nicht in Ihrem Hauptposteingang landen. - Führen Sie einen Malware-Scan durch: Führen Sie einen Scan durch, um Ihren Computer oder Ihr Gerät auf Malware zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie sicher sind. 6. Bitcoin-Investitions- und Geschäftsmöglichkeitsbetrugsfälle Amerikanische Verbraucher haben während des letzten Bitcoin-Booms mehr als 80 Millionen Dollar durch Kryptowährungsanlagebetrugsfälle verloren, laut einer Studie der Federal Trade Commission (FTC). Das ist zehnmal höher als im Vorjahr.

Fast die Hälfte dieser Opfer war zwischen 20 und 39 Jahre alt, sagte die FTC. Bei dieser Art von Betrug nähern sich Unternehmen oder Einzelpersonen Ihnen und bieten unglaubliche Investmentrenditen und "finanzielle Freiheit" an. In der Regel handelt es sich bei der Investition tatsächlich um ein System, das Bitcoin oder andere Kryptowährungen betrifft. Es gibt verschiedene Arten von Investmentbetrugsfällen. Pyramidenschemata Es handelt sich um Rekrutierungsschemata.

Die Idee ist, dass Sie eine Bitcoin- oder Kryptowährungszahlung im Voraus für das Recht auf Rekrutierung leisten. Für jede neue Person, die Sie für das Programm werben – was Zugang zu Krypto-Investitionsratschlägen, früher Zugang zu neuen ICOs (Initial Coin Offerings) oder anderen Anreizen bieten könnte –, erhalten Sie Kryptowährungsbelohnungen. Angenommen, Sie zahlen 500 Dollar in Bitcoin, um dem Programm beizutreten. Für jede von Ihnen geworbene Person könnten Sie $100 in Bitcoin zurückerhalten. Sie bieten Ihren Rekruten ein ähnliches Angebot.

Je mehr Personen Sie rekrutieren, desto mehr Geld verdienen Sie. Wenn Sie auf ein Schema in seinen Anfängen treffen, das tatsächlich auszahlt, können Sie natürlich Geld verdienen. Aber Pyramidensysteme sind aus einem Grund illegal: Irgendwann überwiegt die Anzahl der Rekruten das Potenzial der Rekrutierten. Betrüger nutzen dieses Pay-to-Play-Modell oft aus, ohne jemals tatsächlich auszuzahlen. Phony Investmentmanager Sie werden von "Investmentmanagern" kontaktiert.

Sie haben anscheinend Millionen verdient und kennen sich gut mit dem Handel mit Kryptowährungen aus. Sie können auch Millionen für Sie verdienen, wenn Sie ihnen Ihre Kryptowährung anvertrauen. Wenn sie nach kleinen Gewinnen suchen, könnten sie Sie um Vorausgebühren bitten. Wenn sie ehrgeizig sind, könnten sie versuchen, hohe Summen für "Investitionen" zu erschummeln. Natürlich sind die Chancen, dass sie Ihnen tatsächlich etwas gewinnen, sehr gering.

Stattdessen verlieren Sie Ihr Geld nur, indem Sie ihnen Geld zahlen und ihnen Zugang.

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