Nach der Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETFs: Was kommt als nächstes für BlackRock und Franklin Templeton? Die Welt des Investierens wird zunehmend digital, und die jüngste Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETFs hat die Aufmerksamkeit von Branchenriesen wie BlackRock und Franklin Templeton auf sich gezogen. Diese beiden Asset-Manager sind nun auf dem Weg, sich tiefer in die Welt der Kryptowährungen zu begeben und ihre Investitionsmöglichkeiten zu erweitern. BlackRock, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, und Franklin Templeton, ein renommierter Investmentmanager, stehen vor einer neuen Ära des digitalen Investierens. Mit der Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETFs in den USA haben sie nun die Möglichkeit, ihren Kunden Zugang zu einer neuen Anlageklasse zu ermöglichen und von den Chancen in der Krypto-Welt zu profitieren. Sandy Kaul, Leiter der Strategie für das Digital-Asset-Team von Franklin Templeton, und Robert Mitchnick, Leiter des Digital-Asset-Bereichs bei BlackRock, sind optimistisch und bereit, die Zukunft des digitalen Investierens zu gestalten.
In einem kürzlich geführten Interview mit "First Mover" auf CoinDesk diskutierten sie über ihre Pläne nach der Genehmigung des Spot-Bitcoin-ETFs und wie sie weiterhin wettbewerbsfähig bleiben wollen. Für BlackRock und Franklin Templeton steht die Tür zu neuen digitalen Anlageprodukten weit offen. Mit der steigenden Nachfrage nach Kryptowährungen und der wachsenden Akzeptanz von digitalen Assets in der traditionellen Finanzwelt haben sie die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Kunden innovative Investitionsmöglichkeiten anzubieten. In Zukunft könnten wir von diesen führenden Asset-Managern noch mehr digitale Anlageprodukte erwarten, die über den Spot-Bitcoin-ETF hinausgehen. Die Welt des digitalen Investierens entwickelt sich ständig weiter, und BlackRock und Franklin Templeton sind bestrebt, an vorderster Front dieser Veränderungen zu stehen und ihren Kunden die besten Anlagemöglichkeiten zu bieten.