Antin Infrastructure Partners kündigte heute die Übertragung ihres Liquiditätsvertrags von BNP Paribas Exane auf BNP Paribas Arbitrage an, die ab dem 23. Oktober 2023 wirksam wird. Diese Entscheidung resultiert aus der Fusion von Exane SA mit BNP Paribas. Der Liquiditätsvertrag von Antin bleibt unverändert, auch nach der Übertragung auf BNP Paribas Arbitrage. Dies gibt Antin die Möglichkeit, weiterhin effektiv und transparent zu handeln, während sie ihre Geschäfte vorantreiben und den Verpflichtungen gegenüber ihren Investoren nachkommen.
"Die Übertragung des Liquiditätsvertrags auf BNP Paribas Arbitrage markiert einen wichtigen Schritt für Antin Infrastructure Partners, da wir unsere Partnerschaften stärken und unsere operativen Aktivitäten optimieren", erklärte ein Sprecher von Antin. Antin Infrastructure Partners ist ein führender Private-Equity-Investor im Bereich Infrastruktur, der mit über 30 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen in den Sektoren Energie und Umwelt, Digitalisierung, Transport und soziale Infrastruktur tätig ist. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Paris, London, New York, Singapur und Luxemburg und beschäftigt über 200 Fachleute, die sich auf das Wachstum, die Verbesserung und die Transformation von Infrastrukturunternehmen konzentrieren. Der Liquiditätsvertrag ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzstrategie von Antin Infrastructure Partners und dient dazu, die Handelbarkeit und Liquidität der Anteile des Unternehmens zu gewährleisten. Durch die Übertragung auf BNP Paribas Arbitrage wird Antin weiterhin in der Lage sein, effizient am Markt zu agieren und auf Veränderungen in der Finanzlandschaft flexibel zu reagieren.