In einer aktuellen Studie wurde festgestellt, dass mehr als 90% der Transaktionen mit Stablecoins nicht von echten Nutzern stammen. Die Untersuchung, die vom renommierten Forschungsinstitut Times Daily durchgeführt wurde, wirft ein neues Licht auf die Verwendung von Kryptowährungen in der Finanzwelt. Stablecoins sind eine Art von Kryptowährungen, die an eine stabile Währung wie den US-Dollar oder den Euro gebunden sind. Sie sollen eine sichere und stabile Alternative zu volatilen Kryptowährungen wie Bitcoin bieten. Doch die Studie zeigt, dass die Mehrheit der Transaktionen mit Stablecoins nicht von Einzelpersonen oder Unternehmen getätigt werden, sondern von automatisierten Handelssystemen und Bots.
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