Krypto-Betrug und Sicherheit

Wie ich meine RSI-Schmerzen allein mit der Kraft meines Geistes heilte

Krypto-Betrug und Sicherheit
I healed RSI using only my mind

Eine persönliche Reise zur Überwindung von RSI (Repetitive Strain Injury) durch mentale Techniken und den Einfluss des Geistes auf den Körper. Erkenntnisse über Schmerz, Stress und Heilung im Alltag und Beruf.

Repetitive Strain Injury, kurz RSI, gehört zu den häufigsten und zugleich hartnäckigsten Problemen für Menschen, die täglich lange am Computer arbeiten. Viele Betroffene erleben anhaltende Schmerzen, Muskelschwäche und eine Einschränkung der Beweglichkeit, die oft als unumkehrbar angesehen werden. So war es auch bei mir – doch meine Heilung erfolgte anders, als man es üblicherweise erwarten würde: Ich heilte meine RSI-Schmerzen ausschließlich durch die Kraft meines Geistes. Dies war weder eine schnelle Lösung noch ein Wundermittel, sondern das Ergebnis eines langen, herausfordernden Prozesses des Verstehens und der Selbstreflexion. Was ich dabei lernte, könnte auch anderen helfen, ihrer RSI auf den Grund zu gehen und neue Wege der Heilung zu finden.

Mein Weg begann 2022, als sich erste Schmerzen in meiner rechten Hand bemerkbar machten. Anfangs dachte ich, es handle sich nur um eine vorübergehende Überlastung. Doch das leichte Stechen im mittleren Gelenk meines Mittelfingers wurde im Laufe der Zeit zu einem ständigen Begleiter. Besonders beim Tippen am Computer war der Schmerz ausgeprägt, aber auch Alltagssituationen bereiteten zunehmend Schwierigkeiten. Eine ärztliche Diagnose brachte wenig Klarheit, und verschriebene Schmerzmittel sowie Cremes brachten nur kurzfristige Linderung.

Das Vertrauen in die herkömmlichen Behandlungsmethoden schwand.Mit der Zeit verschlechterte sich mein Zustand dramatisch. Im Frühling 2023 wurden die Schmerzen schwerer, fast paradox, da in dieser Zeit keinerlei Computerarbeit stattfand. Die Hände fühlten sich geschwollen und angespannt an, jede Bewegung war schmerzhaft und die Sehnen klickten unangenehm. Selbst einfache Handlungen wie das Halten eines Bechers waren kaum möglich.

Es war eine Phase der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Um meine Hände zu schonen, begann ich, Spracherkennungssoftware einzusetzen. Ein Schritt, der mir zumindest erlaubte, meine Arbeit fortzusetzen, auch wenn das System seine eigenen Herausforderungen mit sich brachte.Doch diese äußeren Anpassungen konnten das grundlegende Problem nicht lösen. Auch das Wechseln auf besonders leichte Tastaturschalter half nur begrenzt, da der Schmerz weiterhin präsent war.

In verschiedenen Foren und Diskussionen stieß ich auf sogenannte Stenografie-Tastaturen, die besonders leicht zu betätigende Tasten haben. Selbst diesen zusätzlichen Aufwand brachte nur eine minimale Verbesserung. Ich begann zu ahnen, dass meine Hände keineswegs „verletzter“ waren, als sie hätten sein dürfen. Es musste mehr dahinterstecken.Die Angst vor dauerhaften Schäden und irreparablen Verletzungen wuchs.

Eine lange Pause, die ich mir trotz allem gönnte, brachte keine Heilung. Stattdessen tauchte ein neues, unerklärliches Schmerzphänomen auf – ein empfindlicher Punkt auf der Innenhand, der bei Berührung oder sogar Kontakt mit Wasser starke Schmerzen auslöste. Diese Erfahrungen schürten Gefühle von Verwirrung und Hoffnungslosigkeit. Wie konnte ich resignieren, wenn trotzdem keine Besserung in Sicht war?Schließlich begann ich, über den rein physischen Ansatz hinauszuschauen und meine Aufmerksamkeit der Verbindung zwischen Geist und Körper zu widmen. Die Begegnung mit dem Werk von Dr.

John Sarno wurde zum entscheidenden Wendepunkt. Seine Theorie, dass chronische Schmerzen oft keine rein physischen, sondern psychische Ursachen haben – etwa durch unbewusste, verdrängte Emotionen – eröffnete mir einen völlig neuen Blickwinkel. Laut Sarno erzeugt der Geist Schmerz als eine Art Schutzmechanismus, um den Betroffenen von belastenden Situationen abzuhalten. Für mich begann damit die Möglichkeit, dass meine Schmerzen weniger durch tatsächliche körperliche Verletzungen, sondern vielmehr durch einen inneren Konflikt verursacht wurden.Ich begann, mich intensiv mit den Konzepten und Erfolgsgeschichten rund um das „Tension Myositis Syndrome“ (TMS) und weitere Literatur zum Thema der psychosomatischen Schmerzen auseinanderzusetzen.

Es war ein langsamer Prozess der Erkenntnis, der Geduld und auch des Zweifelns. Doch je mehr ich mich öffnete, desto mehr Spuren von Entlastung bemerkte ich. Das bewusste Zulassen und Anerkennen meiner verdrängten Gefühle führte zu einer tiefen mentalen und emotionalen Aufarbeitung. Ich lernte, meine Hände wieder als Teil eines ganzen Organismus zu sehen, der auf Stress und Belastung reagiert – nicht nur mit schmerzhaften Symptomen, sondern auch mit einem Hilfeschrei.Diese mentale Arbeit war keine leichte Übung, sondern voller Angst, Unsicherheit und auch Rückschläge.

Meine Angst, die Schmerzen könnten einen physischen Ursprung haben, ließ mich immer wieder zögern, mich vollständig auf den Prozess einzulassen. Dennoch begann ich, meine Hände wieder vorsichtig einzusetzen – nicht aus physischer Notwendigkeit, sondern als bewusster Schritt zur Überwindung der Angst vor dem Schmerz. Das Tippen auf der Tastatur wurde dabei zum täglichen Übungsfeld, bei dem ich nicht nur schrittweise die motorischen Fähigkeiten zurückgewann, sondern auch meine Beziehung zu meinen Schmerzen veränderte.Monate später konnte ich eine deutliche Verbesserung feststellen. Die Schmerzen reduzierten sich auf ein erträgliches Maß, Alltagstätigkeiten wurden wieder möglich.

Dabei half mir auch die Erkenntnis, dass vollständige Schmerzfreiheit kein realistisches oder gar wünschenswertes Ziel sein muss. Schmerz ist ein Teil des Körpers, eine Botschaft, die uns auf bestimmte innere oder äußere Spannungen hinweist. Sich diese Botschaft anzuhören, ohne sie zu bekämpfen oder zu ignorieren, ist ein entscheidender Schritt hin zu nachhaltiger Heilung.Die Wiederherstellung meiner Handfunktion war gleichzeitig eine mentale und emotionale Heilung. Ich lernte, mich meinen Ängsten zu stellen, meine Emotionen zuzulassen und meinen Körper mit mehr Mitgefühl zu behandeln.

Dabei wurde mir klar, dass die Ursachen von RSI und ähnlichen Beschwerden weit über physische Überbeanspruchung hinausgehen. Stress, seelische Belastungen und nicht aufgearbeitete Gefühle können starken Einfluss auf den Körper nehmen. Das Erkennen und bewusste Annehmen dieser Zusammenhänge ist ein kraftvoller Weg, um Schmerzen zu lindern und Lebensqualität zurückzugewinnen.Neben der Selbsterfahrung profitierte ich von professioneller Unterstützung durch Therapeuten, die sich auf psychosomatische Schmerzbehandlung spezialisiert haben. Der Austausch mit Gleichgesinnten, der Zugang zu moderner Literatur und Foren eröffnete weitere Perspektiven und half, die individuelle Strategie zu festigen.

Diese Erfahrungen zeigten mir, dass Heilung keine Einbahnstraße ist, sondern ein fortwährender Weg, der Mut, Offenheit und Selbstfürsorge verlangt.Heute kann ich sagen, dass ich meine RSI mithilfe meiner mentalen Haltung weitgehend überwunden habe. Der Körper hat eine erstaunliche Fähigkeit zur Regeneration, wenn man ihm die richtige Signale gibt und Stressquellen erkennt sowie bearbeitet. Die Verbindung von Geist und Körper ist dabei kein abstrakter Begriff, sondern eine lebensnahe Realität mit großem Einfluss auf unser Wohlbefinden. Für alle, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, ist es wichtig zu wissen, dass neben den medizinisch-technischen Ansätzen auch der innere Prozess eine bedeutende Rolle spielt.

Anstatt die Hände als zerstört oder dauerhaft geschädigt zu betrachten, eröffnet der Weg über das Verständnis der psychischen Ursachen neue Handlungsmöglichkeiten. Sich von der Angst zu befreien, den Schmerz als Botschaft zu verstehen und behutsam wieder in Bewegung zu kommen, sind Schritte zu mehr Lebensqualität. Dabei gilt: Heilung braucht Zeit, Geduld und die Bereitschaft, den eigenen Körper und Geist zu erkunden – nicht nur oberflächlich, sondern mit echter Offenheit und Mitgefühl.Wer sich mit RSI oder ähnlichen Beschwerden auseinandersetzt, sollte deshalb neben der körperlichen Pflege auch den Blick nach innen richten. Mentale Techniken, Achtsamkeit und gegebenenfalls therapeutische Begleitung können helfen, innere Spannungen zu lösen und somit den chronischen Schmerz zu reduzieren.

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