Im Sommer 2025 startet mit "Summer of Making" ein außergewöhnliches Programm, das speziell für Jugendliche bis 18 Jahre konzipiert wurde und sie dazu einlädt, ihre Kreativität im Bereich Coding und technisches Basteln voll auszuleben. Dieses Angebot versteht sich nicht nur als Wettbewerb, sondern als eine globale Initiative, die jungen Menschen ermöglicht, durch persönliches Engagement und technisches Know-how ansprechende Projekte zu realisieren und als Anerkennung dafür großartige Preise zu gewinnen. Eltern, Lehrer und jugendliche Technikbegeisterte aufgepasst – dieser Sommer bietet die Chance, Spaß am Programmieren zu haben und dabei wertvolle Belohnungen zu erhalten. "Summer of Making 2025" ist eine Fortführung und Erweiterung erfolgreicher Vorgänger-Events, die bereits tausende junge Teilnehmer motiviert und gefördert haben. Im Zentrum steht der Ansatz "Build Stuff, Get Stuff, Repeat" – zu Deutsch: Baue etwas, bekomme etwas, und mach weiter.
Diese Philosophie ermutigt Jugendliche, aktiv zu werden, ihre Ideen umzusetzen und so individuelle Fähigkeiten und praktische Erfahrung zu sammeln. Die Teilnahme steht allen Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren offen. Wer älter ist, kann sich über ein eigenes Empfehlungsprogramm einbringen, indem er junge Talente motiviert und damit ebenfalls exklusive Preise erhält. Die Teilnahmegebühr ist kostenlos, sodass jeder ohne finanzielle Barriere mitmachen kann. Auch der Versand von Preisen wird übernommen, was die Hürde für viele Nachwuchsentwickler deutlich senkt.
Ein wesentliches Motivationsmittel sind die sogenannten "Shells" – eine interne Belohnungseinheit, die Jugendliche für ihre Projektarbeiten erhalten. Das heißt: Für jede Stunde, die in ein Coding- oder Hardwareprojekt investiert wird, sammeln die Teilnehmer Shells. Diese können dann gegen eine enorme Auswahl an physischen und digitalen Preisen eingetauscht werden. Die Bandbreite der Belohnungen ist hier bemerkenswert und reicht von praktischen Tools für Technikbegeisterte bis hin zu High-End-Equipment wie Laptops oder sogar 3D-Druckern. Doch worum genau geht es bei den Projekten? Jugendliche sind eingeladen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und alles zu erstellen, was sie sich vorstellen können.
Ob Webseiten, Spiele, Apps oder elektronische Basteleien – die einzige Voraussetzung ist, dass die Projekte offen zugänglich sind und die Fortschritte dokumentiert werden. Damit wird nicht nur das Gemeinschaftsgefühl gefördert, sondern auch Transparenz und der Lerneffekt maximiert. Es gibt keine Begrenzung der Anzahl oder Art an Projekten, sodass Kreativität ausdrücklich willkommen ist und mehr Engagement mit mehr Belohnungen honoriert wird. Bereits in den vergangenen Jahren konnte das Programm mit beeindruckenden Zahlen aufwarten. Bei einem Event namens "High Seas" wurden über 330.
000 US-Dollar an Preisen verschickt, mit mehr als 2.500 Paketen in 119 Länder weltweit. Neben technischen Gadgets wie Raspberry Pis, Serverguthaben und Softwarelizenzen fanden außerdem Hardware-Bauteile, Programmiertools und Softwarecredits ihren Weg zu den Teilnehmern. Diese enorme Resonanz hat nicht nur die Macher, sondern vor allem die Teilnehmer motiviert und der weltweiten Community für junge Entwickler eine starke Heimat geboten. Dabei steht der Community-Aspekt deutlich im Vordergrund.
Teilnehmer berichten, dass sie durch "Summer of Making" oder vergleichbare Projekte nicht nur technische Fähigkeiten verbessern konnten, sondern auch wertvolle soziale Kontakte weltweit knüpften. Die Initiative ermöglicht es Jugendlichen, mit Gleichgesinnten zu kommunizieren, sich gegenseitig zu inspirieren und sich dabei selbst weiterzuentwickeln – fachlich und persönlich. Viele junge Entwickler berichten von neuen Freundschaften, verbesserten sozialen Kompetenzen und neuer Motivation, die weit über das reine Programmieren hinausgehen. Der Veranstalter Hack Club, ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in den USA, hat sich darauf spezialisiert, Kindern und Jugendlichen weltweit zu ermöglichen, mit Spaß und Unterstützung zu lernen. Mit über 60.
000 Mitgliedern bieten sie eine breite Grundlage für Lerngruppen, Hackathons und Förderprogramme rund um das Thema Technologie. Die Transparenz der Finanzierung und die enge Zusammenarbeit mit Sponsoren wie GitHub und prominenten Unterstützern garantieren die Qualität und Reichweite der Kampagne. Das Angebot ist vor allem deshalb so attraktiv, weil es keine künstlichen Gewinnerbegrenzungen gibt. Anders als bei klassischen Wettbewerben erhalten alle Teilnehmer, die sich engagieren und ihre Projekte vorzeigen, auch einen Gegenwert in Form von Preisen. Diese inklusive Herangehensweise fördert langfristiges Interesse und stärkt das Selbstvertrauen junger Programmierer.
Die Bandbreite möglicher Gewinne macht deutlich, wie breit das Spektrum an Interessen und Fähigkeiten sein kann, das im "Summer of Making" angesprochen wird. Es gibt kleine, hilfreiche Tools wie digitale Messschieber oder Yubikeys für mehr IT-Sicherheit, aber auch größere Highlights wie leistungsstarke Laptops, spezialisierte Hardwarekits oder sogar High-End-Grafikkarten. Für technikaffine Jugendliche ist das eine einzigartige Möglichkeit, professionelles Equipment zu ergattern, das oft ansonsten schwer zugänglich ist. Für Teilnehmer, die ihre Stunden intensiv nutzen, zeigen sich die Möglichkeiten in einer beeindruckenden Skala: Bereits wenige Stunden können zum Beispiel kleine Gadgets und Credits für Cloud-Hosting oder Softwareerweiterungen sichern. Mit zunehmendem Engagement steigen die Gewinne an – bis hin zu professionellen Geräten, die im Bildungs- und Berufsleben enorm weiterhelfen können.
Besonders der Raspberry Pi 5 oder spezialisierte Geräte wie der Flipper Zero sind begehrte Preise, die vielen stellvertretend für technische Exzellenz gelten. Außerdem gibt es Angebote, die gezielt kreative Impulse geben, wie 3D-Drucker, Grafiktabletts und weitere Tools zur Umsetzung technischer und künstlerischer Projekte. Das Programm fördert ausdrücklich nicht nur Softwareentwicklung, sondern auch Hardwareprogrammierung und DIY-Techniken, wodurch der Spaß am Tüfteln noch einmal deutlich steigt. Neben den materiellen Preisen gewinnt der Aspekt des gemeinsamen Lernens und Austauschs mit anderen Jugendlichen an Bedeutung. Unterstützt von erfahrenen Mitschülern und Mentoren in eigens eingerichteten Slack-Kanälen erhalten Teilnehmer schnell Hilfe und Motivation bei Herausforderungen.
So entsteht nicht nur Wettbewerb, sondern ein echtes Gemeinschaftsgefühl und nachhaltiges Lernen. Für viele Jugendliche ist dies ein wichtiger Baustein für ihre Zukunft und ihre Identifikation mit der Technikszene. Die Initiative zeigt deutlich, dass technisches Lernen und Spaß sich nicht ausschließen: Wer mit Leidenschaft und Ausdauer an eigenen Projekten arbeitet, wird belohnt – nicht nur mit physischen Dingen, sondern auch mit neuem Wissen, Freundschaften und einem gestärkten Selbstbewusstsein. Gerade in einer Zeit, in der digitale Kompetenzen als Schlüsselqualifikation gelten, setzt "Summer of Making 2025" effektive Impulse gegen Fachkräftemangel und ermöglicht jungen Menschen, Zugang zu Zukunftstechnologien zu erhalten. Eltern und Pädagogen können "Summer of Making" als gelungenes Beispiel nutzen, um Jugendlichen Wege aufzuzeigen, aktiv und kreativ mit Technik umzugehen.
Das Programm ist pädagogisch wertvoll, da es praktisches Lernen mit realen Resultaten verbindet. Der spielerische Ansatz ermöglicht es auch Technikneulingen, erste Schritte zu wagen und Erfolge unmittelbar zu erleben. Zusammenfassend bietet "Summer of Making 2025" eine einmalige Gelegenheit für junge Technikfans, sich in einem globalen, unterstützenden Netzwerk zu entfalten. Es fördert nicht nur technisches Können und Innovationsgeist, sondern auch Gemeinschaft, Selbstorganisation und Lebenskompetenzen. Die Kombination aus freiwilligem Engagement, toller Community und attraktiven Gewinnen macht es zu einem der spannendsten Programme für Jugendliche rund um Code und Making in diesem Jahr.
Wer sich also für Coding, Hardware-Basteln und Erfindergeist interessiert, sollte diese Chance nicht verpassen und sich rechtzeitig anmelden, um einen der begehrten Plätze und Preise zu ergattern.