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Coinbase und Brian Armstrong mit neuer Klage wegen illegaler Wertpapiere konfrontiert

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Coinbase und Brian Armstrong werden mit neuer Klage wegen illegaler Wertpapiere konfrontiert.

Coinbase und Brian Armstrong werden mit neuer Klage wegen illegaler Wertpapiere konfrontiert Coinbase und sein CEO Brian Armstrong stehen vor einer Sammelklage wegen des Verkaufs unregistrierter Wertpapiere. Die Klage behauptet, dass Coinbase in seinen Nutzungsvereinbarungen zugegeben hat, ein Wertpapierhändler zu sein und digitale Vermögenswerte als Wertpapiere anzubieten. Kläger, darunter Bewohner aus Kalifornien und Florida, behaupten, aufgrund der Handlungen von Coinbase finanzielle Verluste erlitten zu haben. Coinbase, ein großer Akteur auf dem Kryptowährungsmarkt, und sein CEO, Brian Armstrong, sehen sich nun einer Sammelklage gegenüber. Die Klage behauptet, dass Coinbase, entgegen seinen Abstreitungen, in den Verkauf von Wertpapieren ohne die erforderlichen Anmeldungen verwickelt war und somit verschiedene staatliche Wertpapiergesetze verletzt hat.

Seit über einem Jahrzehnt hat sich Coinbase am Rand der Legalität in den undurchsichtigen Gewässern der Kryptowährungsbranche positioniert. Die Grundlage ihres Geschäftsbetriebs wird nun auf den Prüfstand gestellt, und sie werden des Betrugs und der Hoffnung beschuldigt. Im Wesentlichen operierte das Unternehmen unter der Annahme, dass es zwar irgendwann für den Verkauf von nicht registrierten Wertpapieren erwischt werden könnte, jedoch die Konsequenzen später bewältigen würde, anstatt proaktiv die erforderlichen Genehmigungen einzuholen. Regulatorische Fehltritte und Vorwürfe Nach rechtlichen Dokumenten hat Coinbase offen in seinen Nutzungsvereinbarungen zugegeben, dass es als "Wertpapierhändler" fungiert. Es wird ausdrücklich festgestellt, dass die von Coinbase gehandelten Krypto-Vermögenswerte, einschließlich SOL, MATIC, NEAR, MANA, ALGO, UNI, XTZ und XLM, als "Finanzvermögen" klassifiziert sind.

Diese Klassifizierung ordnet diese Vermögenswerte Investmentverträgen oder anderen Formen von Wertpapieren gemäß dem Kalifornischen Handelsgesetzbuch Abschnitt 8102 zu. Trotz solcher Zugeständnisse hat sich Coinbase selbst, seine Mitarbeiter oder die digitalen Vermögenswert-Wertpapiere, die es vermarktet hat, nicht registriert. Dies wurde deutlicher, als Coinbase sich als öffentliches Unternehmen bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) registrierte.

Dabei räumte es ein, mit Wertpapieren zu handeln, aber die Registrierungsvoraussetzungen dafür nicht zu erfüllen. Die Konsequenzen dieser Handlungen machen sich nun bemerkbar, da Kläger in der Klage, zu denen mehrere Bewohner Kaliforniens wie Gerardo Aceves aus Yuba City und Thomas Fan aus San Ramon sowie andere aus der ganzen Nation gehören, gesetzliche Schadenersatzansprüche geltend machen. Sie behaupten, aufgrund der Handlungen von Coinbase Investitionsverluste erlitten zu haben, was die breiteren Auswirkungen der mutmaßlichen regulatorischen Nichteinhaltung von Coinbase unterstreicht. Details der Klasse und Implikationen für Coinbase Die Klage vereint eine vielfältige Klasse von Klägern aus verschiedenen Teilen der Vereinigten Staaten, von denen jeder mit den digitalen Investitionsplattformen von Coinbase in Kontakt getreten ist und angeblich finanziellen Schaden erlitten hat, weil das Unternehmen angeblich gegen Wertpapiergesetze verstoßen hat. Beklagte in dem Fall sind nicht nur Coinbase Global, Inc.

und ihre Tochtergesellschaft Coinbase, Inc., sondern auch Coinbase Asset Management, LLC, und CEO Brian Armstrong. Diese Unternehmen und Personen werden beschuldigt, systematisch versäumt zu haben, den Verkauf digitaler Vermögenswert-Wertpapiere und der sie verkaufenden Personen zu registrieren, was gegen Bundes- und Landeswertpapiergesetze verstößt. Das frühe Erkennen von Coinbase, dass digitale Vermögenswerte potenziell als Wertpapiere eingestuft werden könnten, und die darauf folgenden strategischen Entscheidungen bilden einen wesentlichen Teil der Vorwürfe. Dokumente legen nahe, dass Coinbase einen Rahmen für Wertpapierrecht entwickelt hatte, um die Risiken im Zusammenhang mit dem Verkauf digitaler Token nach dem Wertpapierrecht der Vereinigten Staaten zu bewerten und zu managen.

Allerdings war dieser Rahmen anscheinend nicht ausreichend oder wurde ignoriert, als es um die Einhaltung rechtlicher Standards ging, da die digitalen Vermögenswerte ohne die erforderlichen Registrierungen weiter angeboten wurden. Kaliforniens Rolle und Zuständigkeit Die Klage hebt die bedeutende Rolle Kaliforniens in der Angelegenheit hervor und stellt fest, dass die Gesetze des Bundesstaates aufgrund der großen Präsenz von Coinbase und seiner Geschäftstätigkeiten im Bundesstaat auf den Fall anwendbar sind. Dies geht zurück auf das Interesse Kaliforniens, Unternehmen zu regulieren, die innerhalb seiner Grenzen tätig sind, insbesondere wenn solche Aktivitäten seine Bewohner und die Integrität seines Marktes beeinflussen können. Mit dem Hauptsitz von Coinbase in Kalifornien und massiven Geschäftstransaktionen, die dort stattfinden, ist die Anwendung des kalifornischen Rechts angemessen und verfassungsrechtlich fundiert. Dieser rechtliche Standpunkt wird voraussichtlich erheblichen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Verfahrens haben und die Fähigkeit des Staates betonen, seine Wertpapiergesetze gegen Unternehmen, die innerhalb seiner Zuständigkeit tätig sind, durchzusetzen.

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