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Webbed Sites: Die Revolution im No-Code-Webdesign mit einem Augenzwinkern

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Introducing: Webbed Sites [video]

Entdecken Sie Webbed Sites, ein innovatives No-Code-Website-Tool, das mit Hilfe eines ungewöhnlichen KI-Assistenten die Art und Weise verändert, wie Webseiten erstellt und veröffentlicht werden. Erfahren Sie mehr über die Funktionen, Besonderheiten und Herausforderungen dieser neuen Plattform, die sowohl durch ihre technische Umsetzung als auch durch ihren humorvollen Ansatz Aufmerksamkeit erregt.

Die Erstellung von Webseiten ohne Programmierkenntnisse war lange Zeit eine Herausforderung für viele, die ihre eigene Online-Präsenz gestalten wollten. Mit der Einführung von Webbed Sites betritt nun ein neues No-Code-Tool die Bühne, das das Baukastenprinzip auf eine unerwartete, aber höchst unterhaltsame Weise neu definiert. Dieser innovative Dienst verspricht nicht nur die einfache Umsetzung von Designs, sondern überzeugt durch seinen ungewöhnlichen, humorvollen Stil und eine KI, die weitaus mehr kann, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Webbed Sites ist nicht einfach nur ein weiteres Werkzeug zum Erstellen von Websites. Es ist eine Plattform, die Design und Technik mit einer augenzwinkernden Prise Satire verbindet.

Beim Start lädt man seine bestehenden Design-Assets hoch, beispielsweise Buttons, Links oder Überschriften. Anschließend übernimmt Martin, der eigens entwickelte KI-Assistent, die komplette Umsetzung. Was ihn so besonders macht, ist nicht nur seine Fähigkeit, aus den Materialien automatisch eine Webseite zusammenzustellen, sondern auch der Hintergrund, auf dem Martin trainiert wurde. Diese Mischung aus scheinbar skurrilen und kontroversen Quellen macht den Dienst einzigartig und sorgt für einen unverwechselbaren Charme. Martin, der KI-Begleiter, wurde anhand einer Mischung aus unterschiedlichsten Texten und Quellcodes trainiert.

Dazu zählen etwa Hentai-Inhalte, völlig ungefiltert, Adolf Hitlers Mein Kampf und der Quellcode von Microsoft Frontpage 98 – einem der Urväter moderner Webeditoren. Diese ungewöhnliche Datenbasis verleiht Martin einen Humor, der zwar auf den ersten Blick verstören mag, aber gleichzeitig auch die Grenzen des herkömmlichen Webdesign-Denkens sprengt. Gleichzeitig hat diese Art des Trainings auch zur Folge, dass Martins Herangehensweise bei der Umsetzung von Webseiten besonders auf <div>-Elemente setzt. Das Ergebnis ist eine Website, die durch die Existenz von unzähligen ineinander verschachtelten oder nebeneinander stehenden <div>s auffällt und sich damit bewusst von klassischen semantischen HTML-Standards distanziert. Diese Fülle an <div>-Elementen ist zweifellos das Markenzeichen von Webbed Sites und wird im Video humorvoll als eigentlicher Hauptbestandteil der Website-Entwicklung hervorgehoben.

Denn hier gibt es nicht nur einfaches HTML, sondern eine regelrechte Explosion von Strukturen, die manchmal sogar absurde Ausmaße annimmt. So finden sich <div>s mit nichtkonformen href-Attributen, sowie solche mit unnötigen oder widersprüchlichen aria-Labels. Wer sich bereits im Bereich Barrierefreiheit auskennt, wird diese Kombination als überraschend erkennen – gerade weil Webbed Sites offen und ehrlich zugibt, dass der Fokus auf Zugänglichkeit aktuell noch Defizite aufweist. Nach dem Launch der Plattform erhielt das Entwicklerteam zwar viel Feedback, besonders in Bezug auf die Zugänglichkeit, bemüht sich aber zugleich um offene Kommunikation. Es wird klar betont, dass die mangelnde Barrierefreiheit keineswegs auf gezieltes Zeit- oder Geldsparen zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf hohe Entwicklungsdrucksituationen.

Die humorvolle Entschuldigung, dass viele der Entwicklerinnen und Entwickler familiäre Beziehungen zu Menschen mit Behinderungen haben, soll die Ernsthaftigkeit unterstreichen, mit der diese Anliegen aufgenommen werden. Gleichzeitig lenkt das Video geschickt mit Wortwitz und einer gewissen Selbstironie von den technischen Schwächen ab. Für viele ältere Webentwickler wird Martins Herkunft aus der Zeit von Microsoft Frontpage 98 sicherlich eine nostalgische Note bedeuten. Frontpage 98 war bekannt dafür, Webseiten auf eine Weise zusammenzusetzen, die heute als unübersichtlich und von semantischen Best Practices entfernt gilt. Vor diesem Hintergrund ist Webbed Sites eine Art Hommage und gleichzeitig eine ironische Neuinterpretation dieser Ära des Webdesigns, in der der Fokus mehr auf schnellen Ergebnissen und weniger auf zugänglichen, sauberen Code lag.

Webbed Sites hat trotz seiner Schwächen eine Reihe von Vorteilen. Es bietet eine extrem schnelle Möglichkeit, selbst komplexe Designs ohne Programmierung umzusetzen und online zu stellen. Die Automatisierung durch Martins KI kann den Prozess der Website-Erstellung für Laien enorm vereinfachen. Gerade für Anwender, die keine Zeit oder Lust haben, sich mit HTML, CSS oder JavaScript auseinanderzusetzen, bietet Webbed Sites eine praktische Lösung. Zudem stellt die Plattform eine Art künstlerisches Statement dar, das mit Konventionen bricht und Webdesign aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.

Das Marketing rund um Webbed Sites setzt bewusst auf eine Mischung aus Humor, Transparenz und einem gewissen Provokationspotenzial. Der Aufruf, den Entwickler über Open Collective zu unterstützen oder Fanartikel wie T-Shirts zu erwerben, deutet darauf hin, dass diese Plattform mehr als nur ein reines Geschäftsvorhaben ist. Sie ist ein Projekt, das von einer Person oder einem kleinen Team mit Leidenschaft und einer Prise Selbstironie betrieben wird. Gerade diese Authentizität wirkt bei der Zielgruppe ansprechend und schafft eine Community, die sich mit dem Projekt identifizieren kann. Für die Zukunft von Webbed Sites steht die Verbesserung der Barrierefreiheit ganz oben auf der Prioritätenliste.

Die Entwickler geben zu, dass der aktuelle Stand nicht zufriedenstellend ist, und zeigen Bereitschaft, an diesen Herausforderungen zu arbeiten. Das ist aus Sicht der Nutzer essentiell, da barrierefreier Zugang immer wichtiger wird und gesetzliche Rahmenbedingungen immer strenger werden. Schon heute gibt es viele Werkzeuge und Best Practices, die das Erstellen zugänglicher Webseiten erleichtern. Ob Webbed Sites diese Standards künftig einhält, wird stark davon abhängen, wie schnell und konsequent das Feedback aus der Community umgesetzt wird. Insgesamt ist Webbed Sites ein mutiges und kreatives Produkt, das zugleich technische Innovation, Unterhaltung und Kritik an alten Webdesign-Standards verbindet.

Die Plattform zeigt, dass der Bereich No-Code-Webseitenerstellung noch nicht ausgereizt ist und dass es durchaus Raum für unkonventionelle Ansätze gibt. Wer auf der Suche nach einem unkomplizierten Tool ist, um eine Webseite zu erstellen, sollte Webbed Sites unbedingt ausprobieren – immer mit dem Bewusstsein, dass hier nicht alles perfekt ist, aber dafür mit viel Humor und Persönlichkeit versehen wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Webbed Sites eine interessante Ergänzung im stetig wachsenden Markt der No-Code-Plattformen darstellt. Es hebt sich vor allem durch seine skurrile KI, den Schwerpunkt auf <div>-Elemente und die ehrliche Kommunikation über bestehende Schwächen hervor. Für Webdesigner und DIY-Webbastler, die einen spielerischen Zugang zum Thema suchen, ist dieses Tool auf jeden Fall einen Blick wert.

Die Kombination aus technischer Machart, satirischem Witz und der Ambition, die Zugänglichkeit zu verbessern, macht Webbed Sites zu einem bemerkenswerten Projekt in der Welt des modernen Webdesigns.

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