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Bericht: Energiesteuer zielt auf die Krypto-Industrie ab - Schlechte Idee für das neue Jahr - Wettbewerbsfähiges Unternehmen Institut

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Bericht: Energiesteuer zielt auf die Kryptoindustrie ab – schlechte Idee für ein neues Jahr – Competitive Enterprise Institute

Bericht: Energieabgabe auf Kryptoindustrie - Schlechte Idee für ein neues Jahr - Competitive Enterprise Institute.

Eine neue Studie des Competitive Enterprise Institute hat untersucht, ob der Energieverbrauch bestimmter Kryptowährungen wie Bitcoin eine gezielte Stromsteuer rechtfertigt, die von der Biden-Regierung vorgeschlagen wurde. Kryptowährungs-Mining ist ein Verifizierungsprozess, der Energie verbraucht und von Bitcoin und einigen anderen Kryptowährungen genutzt wird, um ihre dezentralen Peer-to-Peer-Geschäftsmodelle zu unterstützen. Das Fazit des Berichts besagt, dass eine Stromsteuer, die Kryptounternehmen bestraft, mehr Schaden als Nutzen anrichten würde, Innovationshemmungen und das Wohlergehen der Verbraucher beeinträchtigen würde und angesichts des schnellen Wandels in der Branche nicht einmal sinnvoll wäre. „Die von Präsident Biden vorgeschlagene 30-prozentige Steuer auf die Kosten für den Stromverbrauch beim Krypto-Mining stellt eine Art verdeckte Kohlenstoffsteuer dar, die auf eine bestimmte Branche abzielt und sich auf den Stromverbrauch und nicht auf Emissionen konzentriert“, erklärte James Broughel, Mitautor des Berichts zusammen mit John Berlau und Ari Patinkin. „Es könnte sein, dass der Angriff auf Kryptounternehmen erst der Anfang einer größeren Regierungsagenda ist, um den Stromverbrauch zu bestrafen.

“ „Die Innovation und Dynamik aus aufstrebenden Märkten wie dem Krypto-Bereich sind entscheidend, um nicht nur steigende Lebensstandards zu gewährleisten, sondern auch verbesserte Konservierungsbemühungen zu fördern“, sagte Berlau. Der Bericht führt mehrere zentrale Argumente gegen eine Energiebesteuerung von Kryptowährungen an: - Die für das Krypto-Mining verwendete Energie wird sinnvoll genutzt und nicht verschwendet. Sie hilft bei der Schaffung eines neuen, potenziell sichereren Finanzökosystems, erhöht die finanzielle Inklusion und verbessert die Transaktionsprivatsphäre. - Der Energie-Fußabdruck der Krypto-Branche ist im Vergleich zu anderen Branchen wie der Gold- und Kupferbergbauindustrie oder sogar den traditionellen Zahlungssystemen wie Bankrechenzentren und Bankfilialen nicht überproportional groß. - Das Krypto-Mining verbraucht zwar viel Energie, fördert jedoch auch Konservierung und Innovation, indem es verschiedene Energiequellen auf neue Weisen nutzt.

- Eine auf Kryptowährungen abzielende Stromsteuer setzt einen schrecklichen Präzedenzfall, indem sie eine Branche für eine Strafsteuer ins Visier nimmt. Warum sollten Befürworter von Energiesteuern dort stehen bleiben? Anstatt die Öffentlichkeit und die Branche wegen ihres Energieverbrauchs schuldig zu machen, empfiehlt der Bericht den Politikern, Wege zu finden, um staatlich auferlegte Hindernisse zu beseitigen, die es schwierig machen, Strom zu erzeugen. Insgesamt warnt der Bericht davor, dass eine Energiebesteuerung auf die Kryptoindustrie keine geeignete Maßnahme sei und stattdessen die Innovation und Entwicklung in diesem Bereich behindern könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Warnung reagieren wird und welche Auswirkungen eine potenzielle Stromsteuer auf die Kryptowährungsbranche haben könnte.

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