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Bitcoin auf dem Weg zu 120.000 USD: Gericht stoppt Trumps Zölle und entfacht Rallye

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 Bitcoin $120K ‘epic mic drop’ rally set after US court blocks Trump tariffs

Nach der Entscheidung eines US-Gerichts gegen die Zölle von Donald Trump gewinnt Bitcoin enorm an Dynamik und könnte bald die Marke von 120. 000 US-Dollar erreichen.

Bitcoin steht am Beginn einer beeindruckenden Rallye, die den Kurs auf 120.000 US-Dollar und darüber hinaus katapultieren könnte. Die Grundlage für diese positive Entwicklung wurde durch eine richtungsweisende Entscheidung eines US-Bundesgerichts geschaffen, das die Mehrzahl der von Donald Trump verhängten Handelszölle blockierte. Diese Entscheidung hat erheblichen Einfluss auf die globale Marktstimmung und wird von Kryptoexperten als Wendepunkt bezeichnet, der die Erholung und den anhaltenden Aufstieg von Bitcoin maßgeblich fördern wird. Die Entscheidung des US Court of International Trade vom 28.

Mai 2025 wertete viele der von Trump initiierten Zölle als rechtswidrig, da sie außerhalb seiner Autoritätsbefugnisse verhängt wurden. Dies bedeutet aus Sicht von Analysten einen klaren Impuls für die Märkte, insbesondere für risikoreiche Anlageklassen wie Kryptowährungen. Pav Hundal, leitender Analyst bei Swyftx, beschreibt das Urteil als eine Art „epischen Mikrofonabwurf“, der die Dynamik im Bitcoin-Markt stark beflügeln soll. Bitcoin erreichte am 22. Mai 2025 ein Allzeithoch von knapp 112.

000 US-Dollar, fiel danach jedoch leicht zurück und handelt aktuell bei etwa 111.000 US-Dollar. Trotz eines leichten Rückgangs in der vergangenen Woche um über drei Prozent wird die Stimmung als insgesamt stark positiv eingeschätzt. Die Einwände der Trump-Administration gegen das Gerichtsurteil in Form einer Berufung ändern daran wenig, da die Marktakteure diese Entwicklung bereits als Signal für eine Trendwende werten. Der Hintergrund dieser Dynamik liegt in den Auswirkungen der ursprünglich von Trump eingeführten sogenannten „reziproken Zölle“.

Im Februar 2025 legte die damalige US-Regierung belastende Zölle auf wichtige Handelspartner wie China, Kanada und Mexiko fest, die bis zu 10 Prozent auf Importe anstiegen. Diese verschärfte Handelsspannungen und führte zu Unsicherheit an den Finanzmärkten, was sich auch negativ auf den Preis von Bitcoin auswirkte. Viele Experten sind sich einig, dass diese Handelspolitik den Aufwärtstrend von Bitcoin im Frühjahr verzögerte, ohne ihn jedoch zu stoppen. Das jüngste Gerichtsurteil signalisiert das Gegenteil: Die Märkte werden sich neu ausrichten, und Kapital wird verstärkt in risikoreiche Vermögenswerte gelenkt. Neben institutionellen Anlegern und Unternehmen erwarten Analysten, dass auch Retail-Investoren verstärkt in Bitcoin investieren werden.

Insbesondere galt die Entwicklung der Spot-Bitcoin-ETFs in den USA in den letzten Wochen als Indikator für das zunehmende Interesse. In der Woche bis zum 23. Mai wurden dort zuflüsse von insgesamt rund 2,75 Milliarden US-Dollar verzeichnet, ein klarer Beleg dafür, dass Anleger verstärkt auf Bitcoin setzen. Die jüngste Marktentwicklung wird auch durch Aussagen anderer führender Experten untermauert. Geoff Kendrick von Standard Chartered sieht Bitcoin auf einem Kurs von 120.

000 US-Dollar in der ersten Jahreshälfte 2025 und erwartet sogar einen Anstieg auf 200.000 US-Dollar bis zum Jahresende. Er führt dies unter anderem auf den wachsenden Einfluss von Stablecoins zurück, die den Kryptomarkt zusätzlich stabilisieren und Wachstumsmöglichkeiten eröffnen. Auf die Frage, welche Auswirkungen das Gerichtsurteil für den weiteren Verlauf der Bitcoin-Preisentwicklung habe, verweist Pav Hundal auf eine unverkennbare Marktstimmung, die mit dem Begriff „Wall of Money“ beschrieben wird. Diese Flut an Kapital werde Bitcoin nicht nur kurzfristig, sondern nachhaltig beflügeln und die Fundamentaldaten des Bitcoin-Ökosystems stärken.

Unternehmen und institutionelle Anleger würden ihre Positionen deutlich ausbauen, was zu einer soliden Nachfrage und einer belastbaren Preisspanne führe. Für die Bitcoin-Community und Krypto-Enthusiasten bedeutet die Entscheidung auch eine Signalfunktion für die weitere Regulierung und Akzeptanz digitaler Assets. Das Gerichtsurteil könnte als Präzedenzfall dienen, der politische und wirtschaftliche Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Handelspolitik reduziert und das Vertrauen in dezentralisierte Finanzinstrumente stärkt. Die Aussicht auf steigende Kurse wird somit begleitet von einem wachsenden Interesse an Blockchain-Technologien und der Etablierung von Bitcoin als ernstzunehmender Wertanlage. Der historische Kontext der Zölle von Donald Trump zeigt, wie stark geopolitische Faktoren die Kryptomärkte beeinflussen können.

Während der Handelsstreit zwischen den USA und anderen Großmächten die Preise zeitweise unter Druck setzte, zeigt der aktuelle Rechtsstreit, dass politische Entscheidungen auch als Katalysatoren für Marktbewegungen wirken können. Bitcoin fungiert dabei zunehmend als Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Unsicherheiten, ähnlich wie andere traditionelle „Safe haven“-Assets. Das wachsende Interesse institutioneller Anleger in Verbindung mit dem Gerichtsurteil setzt einen nachhaltigen Trend, der durch technologische Innovationen und verbesserte Infrastruktur im Kryptosektor ergänzt wird. Zudem zeigen zunehmende Zulassungen von Bitcoin-ETFs, Fonds und anderen regulierten Produkten, dass die Integration von Kryptowährungen in die Finanzwelt weiter voranschreitet. Die Prognosen von Analysten lassen darauf schließen, dass Bitcoin in den kommenden Monaten seinen bisherigen Höchststand nicht nur erreichen, sondern deutlich übertreffen könnte.

Der psychologische Meilenstein von 100.000 US-Dollar wurde bereits übertroffen, und der nächste große Widerstandspunkt bei 120.000 US-Dollar könnte bald fallen. Dies setzt hohe Erwartungen sowohl bei langfristigen Investoren als auch bei spekulativen Marktteilnehmern frei. Gleichzeitig mahnen Experten zur Vorsicht.

Trotz des positiven Marktes bleibt die Volatilität von Bitcoin hoch, und politische Entwicklungen wie die Berufung der Trump-Administration gegen das Gerichtsurteil können die Märkte kurzfristig beeinflussen. Daher wird empfohlen, Investitionsentscheidungen wohlüberlegt zu treffen und die Risiken angemessen zu managen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Blockade der Trump-Zölle durch das US-Gericht ein Wendepunkt für Bitcoin darstellt. Die dadurch ausgelöste Marktreaktion, die sich in starken Kapitalzuflüssen und optimistischen Kursprognosen zeigt, deutet auf eine bevorstehende Phase bedeutenden Wachstums hin. Bitcoin festigt damit seinen Status als führendes digitales Asset und erreicht neue Höhen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar schienen.

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