Als unausweichlicher Prozess, der dazu beiträgt, sicherzustellen, dass Kryptowährungsmärkte über ausreichend Käufer und Verkäufer verfügen, um effizient zu funktionieren, ist das Market Making von Kryptowährungen von entscheidender Bedeutung. Im Kern geht es beim Crypto Market Making darum, kontinuierlich Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen, um sicherzustellen, dass Händler und Investoren ihre Geschäfte prompt und zu stabilen Preisen ausführen können. Dieser Artikel erklärt die Rolle der Market Maker und ihre verschiedenen Arten. Wie erhöhen Market Maker die Liquidität? Market Maker erfüllen eine entscheidende Rolle, indem sie immer bereit sind, zu angegebenen Preisen zu kaufen oder zu verkaufen und so die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage zu überbrücken. Diese Tätigkeit erleichtert reibungslose Transaktionen und trägt dazu bei, die in den Kryptomärkten inhärente Volatilität zu reduzieren.
Crypto Market Maker erhöhen die Liquidität, indem sie kontinuierlich Kauf- und Verkaufsaufträge auf einer Market Maker-Plattform wie WhiteBIT platzieren. Dieser ständige Fluss von Aufträgen stellt sicher, dass jederzeit Handelspartner für Trades auf solchen Börsen verfügbar sind. Dadurch ist es für andere Teilnehmer einfacher, ihre Transaktionen schnell und näher am Marktpreis auszuführen. Durch die Reduzierung der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreisen machen Market Maker den Handel effizienter und attraktiver, was zu einer Steigerung der Handelsaktivitäten führt. Arten von Market Makern in der Kryptoindustrie Market Maker können in zwei Typen unterteilt werden: 1.
Profitgetriebene Fonds-ähnliche Market Maker umfassen Handelsschreibtische und Hedgefonds, die sich mit Market Making oder marktneutralen Handelsaktivitäten befassen. Diese Einheiten zielen darauf ab, Gewinne aus der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreisen zu erzielen und von kurzfristigen Marktschwankungen zu profitieren. Sie arbeiten mit einem klaren Fokus auf Risikomanagement und setzen häufig ausgefeilte Handelsalgorithmen ein, um die Rentabilität unter verschiedenen Marktbedingungen aufrechtzuerhalten. Ihre Operationen sind unabhängig und verlassen sich auf ihr Kapital und ihre Strategien, um sich in den volatilen Kryptomärkten zu behaupten. 2.
Market Maker, die mit einem Token-Projekt oder einer Börse zusammenarbeiten, erfüllen hingegen einen etwas anderen Zweck. Diese Market Maker sind vertraglich verpflichtet, Liquidität für einen bestimmten Token oder über Austauschhandelspaare bereitzustellen. Ihr Hauptziel besteht darin, ein reibungsloses Handelserlebnis zu gewährleisten, indem sie die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreisen minimieren und eine konsistente Auftragsbuchtiefe aufrechterhalten, anstatt direkt von Handelsaktivitäten profitieren zu wollen. Sie verbessern die Attraktivität des Vermögenswerts oder der Börse für Händler, indem sie Liquidität sicherstellen und Slipage reduzieren. Die Entschädigung für diese Market Maker stammt in der Regel vom einstellenden Unternehmen und nicht von der Handelsspanne.
Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden Typen liegt in ihren Zielen und operativen Rahmenbedingungen. Profitgetriebene Fonds-ähnliche Market Maker konzentrieren sich darauf, Renditen durch Handelsstrategien zu erzielen. Market Maker, die von Token-Projekten oder Börsen eingestellt wurden, zielen darauf ab, die Liquidität und Handelsbedingungen für spezifische Token oder Plattformen zu verbessern. Sie arbeiten unter einem serviceorientierten Modell anstelle von rein profitgetriebenen Motiven.