Die Welt der Entwickler befindet sich im Jahr 2025 in einem bemerkenswerten Wandel. Während technologische Fortschritte und neue Programmiersprachen oft den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit bilden, gewinnt ein anderer Aspekt zunehmend an Bedeutung: das Leben der Entwickler jenseits des Codes. Genau hier setzt die Umfrage „State of Devs 2025“ an – eine bislang einzigartige Initiative, die nicht nur nach Tools und Frameworks fragt, sondern tiefer geht und die Menschen hinter der Technik beleuchtet. Diese Umfrage, die von Devographics gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk von freiwilligen Beitragsleistern, Übersetzern und Experten durchgeführt wurde, richtet sich an Entwickler, Programmierer und Ingenieure aller Erfahrungs- und Wissensstufen. Ihr Fokus liegt darauf, ein ganzheitliches Bild vom aktuellen Zustand der Entwicklerszene zu zeichnen und dabei Fragen zu Persönlichkeit, Lebensstil und Überzeugungen zu stellen – Themen, die ansonsten oft im technischen Diskurs untergehen.
Das Jahr 2025 ist ein seltsames Jahr für Entwickler. Es ist geprägt von tiefgreifenden Veränderungen durch Künstliche Intelligenz, die Art und Weise, wie Entwickler arbeiten, ebenfalls revolutioniert. Gleichzeitige wirtschaftliche Herausforderungen wie massenhafte Entlassungen prägen die Branche, während politisch und kulturell in manchen Teilen der Tech-Community eine spürbare Verschiebung der Haltung und Werte eingetreten ist. Die Umfrage versucht genau hier anzusetzen, um besser zu verstehen, wie Entwickler mit diesen Entwicklungen umgehen – nicht nur als Fachleute, sondern als Menschen. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften der Umfrage ist, dass jede Frage optional ist.
Damit schaffen die Macher eine vertrauensvolle Basis, bei der sich niemand zu etwas gedrängt fühlt und jeder die Freiheit hat, die persönliche Grenze zu setzen. Dieser respektvolle Umgang mit den Teilnehmenden sorgt für eine vielfältige Datenbasis, die offen und transparent zugänglich gemacht wird – sowohl in einer ausführlichen Zusammenfassung als auch im vollständigen Datensatz. Dadurch fördert die Umfrage die Transparenz und ermöglicht gemeinschaftlich nutzbare Erkenntnisse für die gesamte Branche. Die Fragen der Umfrage gehen beispielsweise darauf ein, wie Entwickler ihre Zeit außerhalb der Programmierung verbringen. Welche Hobbys verfolgen sie? Wie beeinflussen gesellschaftliche und politische Entwicklungen ihr Leben? Was motiviert sie? Und welche Hoffnungen und Ängste verbinden sie mit ihrer beruflichen Zukunft und der Tech-Industrie allgemein? Antworten auf solche Fragen bieten eine seltene Gelegenheit, die Vielfalt und Tiefe der Entwicklergemeinschaft sichtbar zu machen, die weit über technische Expertise hinausgeht.
Darüber hinaus wurde die Umfrage im offenen Designprozess gemeinsam mit der Entwickler-Community entwickelt. Dieses kollaborative Vorgehen erlaubt es, viele Perspektiven einzubringen und die Fragen so zu formulieren, dass sie relevant, zugänglich und respektvoll sind. Ebenso wurde besonderer Wert auf eine breite sprachliche Übersetzung gelegt, sodass Menschen aus aller Welt teilnehmen können – von Spanisch über Deutsch und Französisch bis hin zu Japanisch, Koreanisch und Arabisch. Dieses global vernetzte Vorgehen spiegelt die internationale Natur der heutigen Tech-Szene wider. Interessant sind auch die thematischen Schwerpunkte der Umfrage.
Statt sich ausschließlich auf Frameworks und Tools zu konzentrieren, werden Aspekte wie psychische Gesundheit, Work-Life-Balance, politische Überzeugungen, Diversität und Inklusivität umfassend beleuchtet. Solche Themen sind in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und bestimmen zunehmend den Diskurs innerhalb der Entwicklergemeinschaft. Die Umfrage liefert damit wertvolle Daten, die Firmen, Communitys und Einzelpersonen dabei unterstützen können, eine nachhaltigere, gesündere und integrativere Arbeitsumgebung zu schaffen. Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass das Projekt auch nach der Umfrage aktiv bleibt. Durch Accounts können Teilnehmende ihre eigenen Daten jederzeit abrufen und über Updates informiert werden.
Das fördert den kontinuierlichen Dialog und die Weiterentwicklung basierend auf realen Bedürfnissen und Meinungen. Außerdem motiviert das öffentliche Teilen der Ergebnisse andere Entwickler, sich mit den Themen auseinanderzusetzen und aktiv an der Gestaltung der Tech-Zukunft mitzuwirken. Aus SEO-Sicht bietet diese einzigartige Umfrage zahlreiche Ansatzpunkte, um sowohl Fachleute als auch Einsteiger anzusprechen, die nach tiefergehenden Einblicken in die Entwicklerwelt suchen. Keywords wie "Entwicklerumfrage 2025", "State of Devs", "Leben als Entwickler", "Developer Mental Health", "Tech Community Trends" oder "Zukunft der Softwareentwicklung" spielen eine wichtige Rolle, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Die entstandenen vielfältigen Daten werden auch für weitere Analysen und Artikel eine wertvolle Ressource darstellen.
Sie ermöglichen es, Muster zu erkennen, etwa wie sich Einstellungen zu Künstlicher Intelligenz verändern, oder welche kulturellen Verschiebungen derzeit die Branche prägen. Ebenso können sie Unternehmen helfen, ihre Arbeitsplätze menschlicher und attraktiver zu gestalten sowie die Bindung an Talente zu stärken. Nicht zuletzt wirft die Umfrage ein Licht auf die Frage: Was macht einen Entwickler eigentlich aus? Antworten darauf sind heute vielfältiger denn je. Entwickler sind keine einheitliche Gruppe mehr, sondern unterscheiden sich in ihrer Herkunft, ihren Werten, Fähigkeiten und Träumen. Die „State of Devs 2025“ betont diesen facettenreichen Charakter und fordert dazu auf, Entwickler nicht nur nach technischem Know-how zu beurteilen, sondern als komplexe Persönlichkeiten wahrzunehmen.