Nigeria plant Verbot von direktem Handel mit Kryptowährungen, um Naira zu schützen In einer bedeutenden regulatorischen Änderung hat Nigeria Pläne bekannt gegeben, den personenbezogenen Handel mit Kryptowährungen in Naira zu verbieten, um seine lokale Währung vor weiterer Abwertung und Marktmanipulation zu schützen. Neue Regulierungen für den Kryptowährungssektor Emomotimi Agama, der Generaldirektor der Nigerianischen Wertpapier- und Börsenkommission (SEC), teilte in einem Treffen mit Fintech-Profis mit, dass neue Regulierungen, die auf Kryptobörsen, digitalen Vermögensverwaltern und anderen Bereichen der Kryptowährungsbranche abzielen, in Kürze eingeführt werden sollen. Diese Maßnahmen sind Teil eines breiteren Bemühens, den Naira von P2P-Kryptowährungsbörsen zu streichen und sollen "in den kommenden Tagen" umgesetzt werden. Auswirkungen auf lokale und globale Kryptooperationen Die bevorstehenden regulatorischen Änderungen erfolgen vor dem Hintergrund wachsender Bedenken über die Auswirkungen von Kryptowährungen auf den Wechselkurs des Naira. Die Maßnahme der SEC folgt auf eine Reihe von Aktionen gegen große Akteure auf dem Kryptowährungsmarkt, darunter ein lokales Verbot der globalen Börse Binance und die Verhaftung ihrer Führungskräfte Tigran Gambaryan und Nadeem Anjarwalla im Februar 2024.
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