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Millennials und Gen Z fordern die Anhebung des Kinderfreibetrags auf 5.000 Dollar – Auswirkungen auf Ihre Finanzen

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Dave Ramsey: Millennials and Gen Zers Want the Child Tax Credit To Be $5K — How This Would Impact Your Wallet

Jüngere Generationen wie Millennials und Gen Z sehen in einem höheren Kinderfreibetrag eine mögliche finanzielle Entlastung, die ihre Entscheidung zur Elternschaft beeinflussen könnte. Diese Entwicklung hat weitreichende Folgen für Familien und die gesamte Gesellschaft.

In den letzten Jahren hat sich die finanzielle Situation vieler junger Menschen in den USA deutlich verändert. Millennials und Angehörige der Generation Z stehen vor zahlreichen Herausforderungen, die ihre Entscheidung zur Familiengründung maßgeblich beeinflussen. Einer der größten Belastungsfaktoren sind die enorm gestiegenen Lebenshaltungskosten, insbesondere in den Bereichen Wohnen, Kinderbetreuung und Bildung. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Thema eines höheren Kinderfreibetrags, auch Child Tax Credit (CTC) genannt, zunehmend an Bedeutung. Aktuelle Umfragen von Ramsey Solutions zeigen, dass fast die Hälfte der Millennial- und Gen Z-Befragten einen Kinderfreibetrag von 5.

000 US-Dollar pro Kind befürwortet. Es ist deutlich geworden, dass eine solche Erhöhung des CTC nicht nur finanzielle Entlastungen bieten, sondern auch die Bereitschaft, Kinder zu bekommen, steigern könnte. Angesichts der Tatsache, dass ein Kind heute über 233.000 Dollar bis zum 17. Lebensjahr kostet – ohne Studienkosten einzuberechnen – scheint diese Forderung nachvollziehbar und dringlich.

Bisher liegt der Kinderfreibetrag bei 2.000 Dollar pro Kind. Diese Summe wurde im Rahmen des Tax Cuts and Jobs Act festgelegt und wird ohne weitere gesetzliche Anpassung nach 2025 auf 1.000 Dollar sinken. Einige politische Vorschläge im US-Kongress, darunter das sogenannte „One, Big, Beautiful Bill“, zielen zwar darauf ab, den Betrag auf 2.

500 Dollar zu erhöhen, allerdings nur bis 2028. Eine deutliche Erhöhung auf 5.000 Dollar pro Kind ist bislang nicht offiziell in Diskussion - dennoch zeigt die Umfrage ein starkes Interesse der jüngeren Generationen daran. Für viele Millennials und Mitglieder der Generation Z sind finanzielle Gründe Hauptfaktoren, die eine Familiengründung erschweren. Neben stagnierenden Löhnen und wachsenden Verschuldungen, wie etwa Studienkrediten, sind es steigende Preise für Wohnraum und Kinderbetreuung, die das Bild prägen.

So empfinden viele junge Erwachsene die Elternschaft als nicht länger realistisch oder als eine finanzielle Dauerbelastung, die kaum zu stemmen ist. Für sie wäre der Kinderfreibetrag eine wichtige finanzielle Unterstützung, die dazu beitragen könnte, diese Hürden zu verringern. Doch die Diskussion um den CTC geht weit über die rein individuellen Einflussfaktoren hinaus und betrifft die Gesellschaft als Ganzes. Ein höherer Kinderfreibetrag könnte potenziell die Geburtenrate erhöhen, was wiederum dem demografischen Wandel entgegenwirken könnte. Die Vereinigten Staaten und viele andere Industrienationen kämpfen mit einer alternden Bevölkerung und dem Risiko, dass weniger junge Menschen die Rentensysteme und das Wirtschaftswachstum stützen.

Eine Erhöhung des CTC könnte deshalb auch als eine Investition in die Zukunft verstanden werden. Auf der anderen Seite wäre eine solche finanzielle Förderung kostspielig. Der Staat müsste entsprechende Mittel aufbringen, etwa durch eine Erhöhung von Steuern oder Umschichtungen im Bundeshaushalt. Einige Kritiker argumentieren, dass eine Verdopplung oder Verdreifachung des Kinderfreibetrags soziale Ungerechtigkeiten verstärken könnte oder Familien in einem gewissen finanziellen Minimum festlegen würde, ohne strukturelle Reformen im Bereich der sozialen Absicherung durchzuführen. Finanzexperten wie Dave Ramsey weisen darauf hin, dass jede Veränderung des Steuersystems immer auch ihren Preis hat.

Ein höherer Kinderfreibetrag würde zwar die Steuerlast vieler Familien senken, könnte jedoch indirekt andere Steuerzahler belasten. Zudem sollte man bedenken, dass kurzfristige finanzielle Entlastungen nicht alle Probleme mildern können, die Familien heutzutage betreffen. Strukturierte staatliche Unterstützungsprogramme für bezahlbare Kinderbetreuung, Bildungszugang und bezahlbaren Wohnraum sind ebenso notwendig, wenn man die Familiengründung nachhaltig fördern möchte. Die aktuelle Befragung zeigt aber auch eine klare Botschaft: Junge Menschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung und flexiblere Rahmenbedingungen für die Elternschaft. Darüber hinaus gibt es Forderungen nach weiteren politischen Maßnahmen, etwa das Angebot von kostenfreier Kinderbetreuung, bezahltem Elternurlaub und monatlichen Finanzhilfen für Eltern.

Diese Forderungen spiegeln den Wunsch wider, das Kinderkriegen nicht nur theoretisch, sondern praktisch wieder zu ermöglichen und attraktiver zu machen. Der Kinderfreibetrag erlebt in den letzten Jahren eine Art Renaissance im politischen Diskurs. Er dient als bedeutendes Werkzeug, um finanzielle Belastungen durch Kinder zu mildern und Familien steuerlich zu entlasten. Besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten können solche Entlastungen vielen Haushalten zugutekommen. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zu finden zwischen kurzfristiger Unterstützung der Familien und langfristig tragbaren finanziellen Konzepten für den Staat.

Letztlich wird sich zeigen müssen, ob es auf politischer Ebene tatsächlich zu einer Anhebung des Kinderfreibetrags auf 5.000 Dollar kommt. Solange das nicht der Fall ist, müssen Millennial- und Gen Z-Familien weiterhin mit den aktuell geltenden Rahmenbedingungen leben und sich auf weitere finanzielle Belastungen einstellen. Doch die Diskussion selbst hat eine wichtige gesellschaftliche Debatte angestoßen, die möglichst alle Altersgruppen einbezieht: Wie können wir Elternschaft in einer modernen Gesellschaft fair und unterstützend gestalten? Wie kann eine nachhaltige Familienpolitik aussehen, die auch wirtschaftliche Realitäten berücksichtigt? Für Familien und alle, die mit dem Gedanken einer Elternschaft spielen, ist es wichtig, diese politischen Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen. Finanzielle Unterstützungen wie der Kinderfreibetrag können einen Unterschied machen, doch es lohnt sich ebenso, sich umfassend über weitere staatliche Hilfen und Möglichkeiten zur Entlastung zu informieren.

Nur so kann man private Entscheidungen bestmöglich planen und finanzielle Belastungen aktiv minimieren. Zusammenfassend zeigt die Forderung nach einer Anhebung des Kinderfreibetrags auf 5.000 Dollar den grundlegenden Wunsch jüngerer Generationen nach mehr finanzieller Sicherheit und Unterstützung für Familien. Die daraus resultierenden Diskussionen können dazu beitragen, familienpolitische Maßnahmen neu zu bewerten und gegebenenfalls anzupassen – mit dem Ziel, das Leben von Familien zu erleichtern und die Entscheidung für Kinder zu fördern. Wie sich die politische Lage entwickelt und welche Maßnahmen letztlich umgesetzt werden, bleibt spannend.

Klar ist jedoch: Die Anliegen der Millennials und Gen Z in Bezug auf Familienförderung und Kinderfreibetrag werden die Debatten in den kommenden Jahren prägen.

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