Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, machte kürzlich auf einer Veranstaltung eine bemerkenswerte Aussage – ihr Sohn habe „fast alles“ seines Krypto-Investments verloren und ihre Warnungen ignoriert. In einer bewegenden Ansprache an Studenten in Frankfurt teilte Lagarde mit, dass ihr Sohn ihre Hinweise „königlich ignorierte, was sein Privileg ist. Und er hat fast das gesamte Geld verloren, das er investiert hatte“. Lagarde, die bekannt für ihre ablehnende Haltung gegenüber Kryptowährungen ist, bezeichnete digitale Vermögenswerte wiederholt als wertlos. „Ich habe, wie Sie sehen können, eine sehr geringe Meinung von Kryptos“, sagte sie den Studenten in Deutschland.
Die EZB-Chefin hat zwei Söhne, Pierre-Henri Lagarde und Thomas Lagarde, im Alter von 37 bzw. 35 Jahren. Es ist unklar, welcher Sohn die unglücklichen Krypto-Investitionen getätigt hat, aber laut ihrer Mutter „hat er etwa 60% davon verloren“. Als Lagarde ihren Sohn mit seinen Krypto-Verlusten konfrontierte, „hat er widerwillig eingesehen, dass ich recht hatte.“ Es scheint, dass selbst in den höchsten Ebenen der Finanzwelt die Warnungen von Müttern nicht immer gehört werden.
Trotz der Enttäuschung über den Verlust des Investments bleibt Christine Lagarde weiterhin standhaft in ihrem Standpunkt, dass Kryptowährungen keine würdigen Anlagen darstellen. Die Geschichte von Lagardes Sohn, der fast sein gesamtes Krypto-Investment verlor, wird in der Finanz- und Kryptowelt sicherlich für Aufsehen sorgen. Obwohl Kryptowährungen eine revolutionäre Entwicklung im Finanzbereich darstellen, sind sie auch mit hohen Risiken verbunden, wie Lagardes Sohn schmerzlich erfahren musste. Es bleibt abzuwarten, ob diese persönliche Episode dazu beiträgt, die Debatte über die Sicherheit und Stabilität digitaler Vermögenswerte in der öffentlichen Diskussion zu beleuchten.