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Title: "US-Krypto-Unternehmer der 'American Bitcoin Academy' einigt sich auf 1,2Mio. USD SEC-Betrugsvorwürfe" - Decrypt

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Krypto-Unternehmer der „American Bitcoin Academy“ begleicht SEC-Betrugsvorwürfe in Höhe von 1,2 Millionen US-Dollar – Entschlüsseln

Ein US-amerikanischer Krypto-Unternehmer hat sich auf $1,2 Mio. SEC-Betrugsvorwürfe geeinigt.

Ein amerikanischer Krypto-Unternehmer hat sich aufgrund von Betrugsvorwürfen in Höhe von 1,2 Millionen US-Dollar mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) geeinigt. Die fragwürdigen Geschäfte des Unternehmers Brian Sewell und seiner Firma Rockwell Capital Management stehen im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzung. Laut der SEC soll Sewell Menschen dazu gedrängt haben, in einen von künstlicher Intelligenz betriebenen Krypto-Hedgefonds zu investieren, um damit schnelles Geld zu machen. Doch nachdem er von 15 Studenten insgesamt 1,2 Millionen US-Dollar für das fragwürdige Schema erhalten hatte, behielt Sewell das Geld in Form von Bitcoin und startete den Fonds nie. Später, so die SEC, wurde das Bitcoin-Guthaben aufgrund eines Hacks gestohlen, wodurch das investierte Geld praktisch verloren ging.

Demnach habe Sewell die Hack- und Verlustvorfälle vor den betroffenen Anlegern verheimlicht, um den Betrug nicht auffliegen zu lassen. Der 51-jährige Sewell hat sich nun dazu bereit erklärt, die Anklagepunkte beizulegen, ohne die Vorwürfe zuzugeben oder zu leugnen. Seine Firma Rockwell Capital Management stimmte zu, insgesamt 1.602.089 US-Dollar an Rückerstattungen und Vorentschädigungen zu zahlen, während Sewell eine Geldbuße von 223.

229 US-Dollar akzeptierte. Die SEC-Präsidentin der Durchsetzungsabteilung, Gurbir S. Grewal, kommentierte den Fall und betonte, dass dieser zeigt, wie Menschen wie Sewell versuchen, Investoren mit falschen Versprechungen in die Irre zu führen. Er betonte die Bedeutung der Aufklärung von Betrugsfällen im Zusammenhang mit aufmerksamkeitsstarken Technologien wie künstlicher Intelligenz, Kryptowährungen und DeFi. Grewal machte deutlich, dass die SEC weiterhin hart gegen Personen vorgehen wird, die Anleger täuschen und betrügen.

Der Fall um Brian Sewell und die „American Bitcoin Academy“ ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Krypto-Branche nach wie vor mit Betrug und unlauteren Machenschaften konfrontiert ist. Diese jüngste Einigung mit der SEC zeigt, dass die Regulierungsbehörden ihre Bemühungen verstärken, um Investoren vor solchen betrügerischen Praktiken zu schützen. Die transparente und rechtliche Gestaltung von Kryptoinvestitionen wird somit zunehmend zu einem zentralen Thema in der digitalen Geldwelt.

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