Investmentstrategie Token-Verkäufe (ICO)

Liebe für Kryptowährungen macht Asien-Pazifik zum Schmelztiegel für Geldwäsche: Bericht" - South China Morning Post.

Investmentstrategie Token-Verkäufe (ICO)
Die Liebe zur Kryptowährung macht den asiatisch-pazifischen Raum zu einer Brutstätte der Geldwäsche: Bericht – South China Morning Post

Kryptowährungsbegeisterung macht Asien-Pazifik zu einem Geldwäsche-Hotspot: Bericht - South China Morning Post.

Begeisterung für Kryptowährungen macht Asien-Pazifik zu einem Geldwäsche-Hotspot: Bericht - South China Morning Post Die Liebe zur Kryptowährung in der Region Asien-Pazifik hat dazu geführt, dass dieser Teil der Welt zu einem Hotspot für Geldwäsche geworden ist, wie ein Bericht der South China Morning Post zeigt. Laut dem Bericht von Forrester Research sind Shell-Unternehmen und der wachsende Markt für Kryptowährungen zu neuen Brutstätten für Geldwäsche geworden. Gleichzeitig haben jedoch neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) sich als effektive Tools zur Bekämpfung von Verbrechen erwiesen. Verschiedene regulatorische Rahmenbedingungen und deren Durchsetzung in den Ländern des asiatisch-pazifischen Raums haben zu einer Verbreitung von Shell-Unternehmen geführt, was es Kriminellen ermöglicht, Schlupflöcher auszunutzen und illegale Gelder zu verbergen, so der Bericht des in den USA ansässigen Forschers. Die wachsende Begeisterung für Kryptowährungen in Asien, die mittlerweile 70 Prozent des weltweiten Handelsvolumens mit Bitcoin ausmacht, sowie das Fehlen eines kohärenten regulatorischen Rahmens, haben auch Möglichkeiten für Kriminelle geschaffen, "die wahrgenommene Anonymität und die Einfachheit grenzüberschreitender Transaktionen, die Kryptowährungen bieten, auszunutzen".

"Money Launderers verwenden Techniken wie 'Smurfing', Service-Mixing, Offshore-Transaktionen und Exchange-Hopping, um Transaktionshistorien zu verschleiern und die Herkunft von Geldern zu verbergen", sagten die Analysten von Forrester. Der Bericht stellt fest, dass der Handel mit Geldwäsche "besonders verbreitet" ist in Asien aufgrund des Status der Region als Drehscheibe für den globalen Handel; das komplexe Netzwerk von Lieferanten, Zwischenhändlern und Finanzinstituten in Asien bietet Kriminellen ausreichend Gelegenheit, Rechnungen zu manipulieren, Waren überzubewerten und illegale Gelder unter dem Deckmantel des legitimen Handels zu übertragen. Um immer komplexere Formen der Geldwäsche zu bekämpfen, setzen Banken und Institutionen in der Region auf neue Technologien wie generative KI, erklärungsbedürftige KI und Verhaltensbiometrie. In der Welt der generativen KI hat sich zum Beispiel die HSBC mit Google Cloud zusammengetan, um die Technologie im Kunden-Screening-Prozess anzuwenden, während Moody's begonnen hat, generative KI einzusetzen, um wichtige Risikoinformationen zusammenzufassen und Erkenntnisse zu generieren, die mit Kunden geteilt werden können. Es findet auch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Finanzinstituten und Regulierungsbehörden zur Bekämpfung von Geldwäsche statt, insbesondere im Bereich des Datenaustauschs.

Darüber hinaus erlassen Regulierungsbehörden strengere Regeln, um Geldwäsche zu bekämpfen, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen. Zum Beispiel verbot die MAS Ende 2023 die Verwendung von lokal ausgegebenen Kreditkarten zum Kauf von virtuellen Vermögenswerten im Land, und im April dieses Jahres wurden die Anforderungen an Anbieter von digitalen Zahlungstoken überarbeitet. Asien-Pazifik bleibt also trotz der Herausforderungen, die mit der Nutzung von Kryptowährungen einhergehen, ein wichtiger Akteur im globalen Finanzsystem und setzt sich aktiv für die Bekämpfung von Geldwäsche ein, um die Integrität des Finanzmarktes zu schützen.

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