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Beschuldigter Binance-Beamter in Nigeria bestreitet Geldwäschenvorwürfe: Bericht

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Inhaftierter Binance-Beamter in Nigeria bestreitet Geldwäschevorwürfe: Bericht

Ein hochrangiger Binance-Beamter in Nigeria bestreitet Geldwäschevorwürfe: Bericht.

Ein führender Binance-Beamter, Tigran Gambaryan, hat in Nigeria angeblich auf unschuldig plädiert, als er sich kürzlich vor Gericht wegen Geldwäschevorwürfen verantworten musste. Diese jüngste Entwicklung wurde von einem lokalen Medienbericht veröffentlicht, der die aktuellen rechtlichen Herausforderungen und Kontroversen um Binance in Nigeria beleuchtet. Gambaryan und sein Kollege Nadeem Anjarwalla sind angeklagt, illegale Transaktionen in Milliardenhöhe abgewickelt und Steuern hinterzogen zu haben. Gambaryan wurde im Februar in Nigeria festgenommen, während Anjarwalla der Haft entkam und seither auf der Flucht ist. Die nigerianischen Behörden behaupten, dass Binance in die Abwicklung dieser illegalen Transaktionen und die Manipulation des Wechselkurses des nigerianischen Naira verwickelt war.

Obwohl Binance betont, dass Gambaryan nicht über Entscheidungsbefugnisse verfügte, setzen die nigerianischen Behörden dennoch ihre rechtlichen Schritte fort und haben ihm bis zum 18. April eine Kaution angeboten. Gambaryans Anwalt, Chukwuka Ikuazom, betont, dass sein Mandant, obwohl gemeinsam mit seinem Mitangeklagten angeklagt, nicht befugt sei, für ihn zu plädieren. Der Fall hat besonders in Nigeria für Aufsehen gesorgt, da sowohl die Steuerbehörde FIRS als auch die Wirtschafts- und Finanzverbrechenskommission EFCC Binance, Gambaryan und Anjarwalla der Steuerhinterziehung und Geldwäsche beschuldigen. Anjarwalla gelang im März die Flucht aus der Haft, und beide Führungskräfte haben daraufhin die nigerianische Regierung wegen Menschenrechtsverletzungen verklagt.

Der Gerichtsprozess in Nigeria hat verdeutlicht, dass die Behörden der Ansicht sind, dass Gambaryan und Anjarwalla möglicherweise im Namen von Binance gehandelt haben könnten, obwohl Binance betont, dass Gambaryan nicht befugt war, Entscheidungen für das Unternehmen zu treffen. Die Justiz in Nigeria argumentierte, dass Personen ohne physische Präsenz im Land dennoch durch ihre Vertreter bedient werden können. Gambaryan hat auf alle fünf Anklagepunkte, darunter die Manipulation von Devisenkursen in Nigeria über die Kryptowährungsbörse, nicht schuldig plädiert. Diese Vorwürfe stehen im Zusammenhang mit dem Foreign Exchange (Monitoring and Miscellaneous Provisions) Act. Der Fall wirft weiterhin Fragen über die Rolle von Binance und seinen Führungskräften auf und unterstreicht die weltweite Kontroverse über Regulierung und Überwachung in der Kryptowährungsbranche.

Die Auswirkungen dieses Falles auf Binance und die gesamte Branche bleiben abzuwarten, während die Untersuchungen und rechtlichen Auseinandersetzungen in Nigeria fortgesetzt werden.

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