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Luca de Meo: Der neue Hoffnungsträger an der Spitze von Kering

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Who is Luca de Meo, reported to be Kering's new CEO?

Luca de Meo, ein erfahrener Manager aus der Automobilbranche, wird als künftiger CEO des französischen Luxusgüterkonzerns Kering gehandelt. Seine beeindruckende Karriere und sein strategisches Talent könnten Kering neuen Schwung verleihen.

Luca de Meo ist ein Name, der in der Wirtschaftswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt – insbesondere im Kontext der exklusiven Luxusindustrie, da er Berichten zufolge als neuer CEO des französischen Luxusgüterkonzerns Kering im Gespräch ist. Kering, bekannt als Eigentümer renommierter Marken wie Gucci, Saint Laurent und Bottega Veneta, befindet sich aktuell in einer Phase, in der frische Impulse und eine neue strategische Ausrichtung dringend benötigt werden. Ein Blick auf Luca de Meos Lebenslauf und seine Expertise offenbart, weshalb gerade er als vielversprechender Kandidat für diese Schlüsselposition gilt.Geboren in Mailand, Italien, bringt Luca de Meo eine außergewöhnliche Mischung aus Erfahrung, Innovationsgeist und strategischer Weitsicht mit. Mit einem Abschluss in Betriebswirtschaft von der renommierten Luigi Bocconi Universität in Mailand hat er sich bereits früh in seiner Karriere als Visionär im Management etabliert.

Seine mehr als 30-jährige Karriere konzentrierte sich überwiegend auf die Automobilbranche, in der er zahlreiche Führungspositionen innehatte und maßgeblich dazu beitrug, etablierte Marken neu zu positionieren und zu stärken.Seine Karriere begann de Meo Anfang der 1990er Jahre bei Renault. Dort erlernte er die Grundlagen der Branche und legte den Grundstein für seinen weiteren Aufstieg. Später wechselte er zu Toyota Europe und sammelte wichtige internationale Erfahrungen. 2002 schloss er sich der Fiat-Gruppe an, wo er entscheidenden Anteil an der Wiederbelebung bekannter Marken wie Lancia, Fiat und Alfa Romeo hatte.

Besonders bemerkenswert war sein Beitrag zum Erfolg des Fiat 500, der ihn zu einem prägenden Faktor in der Welt der Automobile machte.Im Jahr 2009 machte de Meo einen großen Schritt, als er zum Marketingdirektor der Volkswagen Gruppe berufen wurde. Dort war er für die gesamte Markenstrategie von Volkswagen sowie der Premium-Marke Audi zuständig. Von 2015 bis 2020 leitete er zudem die spanische Tochtergesellschaft SEAT und trieb deren Umsatzwachstum sowie Marktpräsenz deutlich voran. Während dieser Zeit war er auch in leitenden Positionen bei Ducati und Lamborghini aktiv, was sein umfassendes Verständnis für Luxus- und Lifestyle-Marken weiter vertiefte.

Sein bisheriger Höhepunkt war die Rolle als CEO von Renault ab Juli 2020. In dieser Funktion zeigte de Meo ein herausragendes Talent, indem er den französischen Automobilkonzern erfolgreich durch eine Phase der Umstrukturierung führte. Er überarbeitete die fast zwei Jahrzehnte alte strategische Allianz mit Nissan grundlegend und setzte konsequent auf Hybridfahrzeuge und die Elektrifizierung des Produktportfolios. Zwischen November 2023 und März 2025 leitete er zudem Ampere, die Elektrofahrzeuge- und Softwareeinheit von Renault, was seine Kompetenz im Bereich nachhaltiger Mobilitätslösungen unterstreicht. Parallel dazu übernahm er die Präsidentschaft des Europäischen Verbands der Automobilhersteller (ACEA), was seine Führungsqualitäten auf kontinentaler Ebene unterstreicht.

Die Gerüchte um seine Ernennung als neuer CEO von Kering spiegeln den Wunsch des Luxuskonzerns wider, frischen Wind in die strategische Führung zu bringen. Die jüngsten Geschäftsergebnisse von Kering zeigen eine gewisse Schwäche, die Fragen zur Effizienz der aktuellen Strategie und des Führungsstils aufwerfen. De Meos Ruf als erfahrener Krisenmanager und Visionär könnte genau das sein, was der Konzern benötigt, um sich neu auszurichten und zukunftssicher aufzustellen.Ein wesentlicher Grund, warum Luca de Meo als geeigneter Kandidat für Kering gilt, liegt in seiner Fähigkeit, Marken zu transformieren und an neue Marktanforderungen anzupassen. Seine Arbeit mit Automobilmarken, die häufig ähnliche Herausforderungen wie Luxuslabels haben – etwa starke Konkurrenz, sich wandelnde Kundenpräferenzen und der Bedarf an Innovation –, machen ihn zu einem Experten darin, etablierte Geschäftsmodelle zu hinterfragen und neu zu gestalten.

Interessanterweise ist der Wechsel von der Automobilbranche in die Luxusgüterindustrie zwar ungewöhnlich, könnte aber genau die Art von Perspektivenwechsel bedeuten, die Kering dringend benötigt. De Meo bringt eine frische Denkweise und betriebswirtschaftliche Disziplin mit, die neue Impulse für Produktentwicklung, Marketing und strategische Partnerschaften liefern können. Darüber hinaus hat er bewiesen, dass er Teams führen kann, komplexe Organisationen managen und Veränderungen wirkungsvoll vorantreiben kann – Kompetenzen, die in der dynamischen Welt des Luxusmanagements von unschätzbarem Wert sind.Mit Kering verbindet er künftig nicht nur ikonische Modemarken, sondern auch die Herausforderung, das Unternehmen nachhaltiger und digitaler auszurichten. Während seine bisherigen Tätigkeiten stark technikorientiert waren, wird bei Kering die Verbindung von Tradition, Kreativität und Innovation im Vordergrund stehen.

De Meos bisherigem Engagement bei der Förderung von Elektromobilität und technologischen Innovationen könnte seine Fähigkeit belegen, auch in einem anderen Branchenumfeld moderne Trends zu antizipieren und zu integrieren.Darüber hinaus steht Kering vor der Aufgabe, gesellschaftliche Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit stärker zu verankern – Themen, die auch in der Automobilindustrie an Bedeutung gewinnen und von de Meo immer wieder adressiert wurden. Sein Know-how im Aufbau nachhaltiger Produktstrategien könnte somit helfen, Kering in Fragen der Corporate Social Responsibility voranzubringen und dessen Position als verantwortungsbewusster Marktführer zu festigen.Obwohl die offizielle Bestätigung für die Ernennung von Luca de Meo als CEO von Kering bislang aussteht, sorgen die Berichte bereits für große Aufmerksamkeit in der Finanz- und Modewelt. Analysten sehen in ihm einen Kandidaten, der dank seiner vielseitigen Erfahrung und seines strategischen Denkens auf lange Sicht positiven Einfluss auf den Luxusgiganten ausüben könnte.

Seine Fähigkeit, scheinbar unterschiedliche Branchen zu verbinden und Synergien zu schaffen, macht ihn zu einer interessanten Persönlichkeit für die Zukunft von Kering.Sein Schritt, den Automobilsektor zu verlassen, um sich einer neuen Herausforderung in der Luxusbranche zu stellen, könnte nicht nur für ihn persönlich eine spannende Phase darstellen, sondern auch für Kering eine entscheidende Weichenstellung sein. Sollte die Ernennung bestätigt werden, gilt es nun, abzuwarten, wie de Meo seine Pläne umsetzt und ob er die Erwartungen der Branche, der Investoren und der Kunden erfüllen kann.Zusammenfassend steht Luca de Meo für eine neue Art von Führungspersönlichkeit, die auf langjähriger Erfahrung, Innovationsfreude und strategischer Kompetenz beruht. Seine wahrscheinliche Rolle als CEO von Kering könnte ein Wendepunkt für den Konzern sein – eine Chance, sich auf die Herausforderungen der Zukunft einzustellen, neue Wachstumsfelder zu erschließen und den Luxusmarkt weiter zu prägen.

In Zeiten des Wandels sind solche Führungspersönlichkeiten gefragt, die nicht nur Veränderungen managen, sondern aktiv gestalten. Luca de Meo könnte genau der Mann sein, der Kering bei diesem anspruchsvollen Vorhaben anführt.

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