Der digitale Währungsaustauschdienstleister FAMEEX hat kürzlich Anwender dazu aufgerufen, besonders wachsam zu sein angesichts der zunehmenden Verbreitung von betrügerischen Machenschaften im Krypto-Bereich. Mit dem florierenden Betrugsschema, das immer ausgefeilter wird, ist es für Nutzer von großer Bedeutung, auf der Hut zu sein und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. FAMEEX, als registrierter Anbieter von Digitalwährungsaustausch in Australien, hat sich streng an die Gesetze und Vorschriften weltweit gehalten und bietet seine Dienste in mehr als 30 Ländern an. Die Sicherheit der Nutzerfonds steht dabei an erster Stelle, weshalb FAMEEX ein Verschlüsselungsschutzmechanismus mit vier Ebenen verwendet. Neben diesem robusten Schutz ruft FAMEEX die Nutzer dazu auf, gemeinsam auf der Hut zu bleiben, um Betrüger fernzuhalten.
Der Verschlüsselungsschutzmechanismus garantiert die Sicherheit der Fonds, indem er alle Links der On-Chain-Speicherung vor Technologiebedrohungen wie Sybil-Angriffen, Denial-of-Service-Angriffen, Eclipse-Angriffen, Staubangriffen und DNS-Hijackings schützt. FAMEEX setzt dabei auf ein manipulationssicheres Full-Node-Wallet, asymmetrische verschlüsselte Einweg-Hashfunktionsalgorithmen, die Trennung und Verschlüsselung von Hot und Cold Wallets sowie die zufällige Unterteilung des privaten Schlüssels vor der Verschlüsselung und Speicherung in der Datenbank sowie die Festlegung mehrerer Leseberechtigungen. Um Nutzer vor betrügerischen Aktivitäten zu schützen, bietet FAMEEX verschiedene Sicherheitsüberprüfungsfunktionen an, darunter die Anzeige für die Einrichtung eines komplexen Passworts, die regelmäßige Änderung von Passwörtern und die Überprüfung von Anmeldeprotokollen auf verdächtige Aktivitäten. Darüber hinaus unterstützt FAMEEX acht verschiedene Sicherheitsverifizierungsmerkmale, von der Basiszelle-Telefon- und E-Mail-Verifizierung bis hin zum Anti-Phishing und Google Authenticator. Die häufigsten Betrugstaktiken, gegen die Nutzer sich wappnen sollten, umfassen gefälschte Regierungsdokumente, gefälschte Freundschaftsangebote, Phishing-Websites und die Aufforderung zur Einzahlung von Geld, um Auszahlungen zu erhalten.