BlackRock, ein Unternehmen, das sich als einer der weltweit größten Vermögensverwalter einen Namen gemacht hat, scheint ernsthaft in den Kryptowährungsmarkt einsteigen zu wollen. Doch leider zeigt sich, dass dieser Schritt mit einigen Herausforderungen verbunden ist, und aufgrund der Natur des Krypto-Marktes als Virtuelle Gut, ist die Investition von BlackRock schließlich ins Lächerliche gezogen worden. Das Unternehmen BlackRock, das bisher vor allem für seine traditionellen Anlagestrategien bekannt war, hat kürzlich begonnen, sich vermehrt mit Kryptowährungen wie Ethereum zu beschäftigen. Doch leider wurden sie schnell mit der Tatsache konfrontiert, wie unberechenbar und oft absurd der Kryptowährungsmarkt sein kann im Vergleich zu bekannten Assets wie Bitcoin. Es schien alles reibungslos zu laufen, als BlackRock sich darauf konzentrierte, Bitcoin über Plattformen wie Coinbase Pro zu kaufen und im Auftrag der ETF-Aktionäre zu handeln.
Doch als das Unternehmen beschloss, einen 100-Millionen-Dollar Geldmarktfonds zu lancieren, der ausschließlich auf Ethereum basiert, wurden sie schnell mit den Herausforderungen und Schattenseiten des Krypto-Marktes konfrontiert. Es dauerte nur wenige Minuten, bis die aufmerksame Krypto-Community die mit dem Fonds verbundene Ethereum-Adresse identifizierte. Noch schneller war die Wallet mit minderwertigen Memecoins und NFTs gefüllt, von denen die meisten wertlos waren. Unter den Token, die sich nun vermeintlich im BlackRock-Fonds befinden, befinden sich kuriose Namen wie Jesus Coin, Cramer Coin, HarryPotterObamaSonic10Inu, Lery Fenk und DERANGED. Zusätzlich zu den stabilen USDC-Stablecoins haben die weniger wertvollen Token einen zusätzlichen Wert von 84.
000 US-Dollar zum Portfolio des Fonds beigetragen. Die Krypto-Gemeinschaft betrachtet die Aktion von BlackRock als eine Art Guerilla-Marketing für kleine Krypto-Projekte, da die Ethereum-Adresse des Unternehmens nun zum Schauplatz für skurrile Clown-Shows geworden ist. Darüber hinaus sind auch unangemessene Token und NFTs auf der Wallet zu finden. Doch die Herausforderungen für BlackRock enden hier nicht. Mit der kryptischen Natur des Krypto-Marktes wurden sie nun mit rechtlichen Problemen konfrontiert.
Ein Unbekannter hat 1 ETH (3.350 Dollar) über den Crypto-Mixer Tornado Cash in die Wallet von BlackRock gesendet, was ein Verstoß gegen die US-Sanktionen darstellt. Diese Aktion hat nun möglicherweise rechtliche Konsequenzen für BlackRock, da sie gezwungen sind, sich mit fragwürdigen Kryptowerten und illegal gewaschenem Geld in ihrer Wallet auseinanderzusetzen. Es scheint, als hätte BlackRock die sky-high Risiken des Krypto-Marktes unterschätzt und hätte es besser bei Bitcoin belassen sollen. Denn trotz ihres ernsthaften Interesses an der Kryptowährung, hat die Realität gezeigt, wie absurd und unberechenbar dieser Markt sein kann.
Es bleibt abzuwarten, wie BlackRock mit diesen unerwarteten Herausforderungen umgehen wird und ob ihr Engagement im Kryptowährungsbereich langfristig erfolgreich sein wird.