Krypto-Nerd Sam Bankman-Fried, der gerade 16 Milliarden Dollar verloren hat, "würde niemals ein Buch lesen." - Literary Hub In einer Welt, die von Technologie und Finanzrevolutionen geprägt ist, haben wir einen Mann kennengelernt, der die konventionellen Wege des Wissenserwerbs missachtet und sich voll und ganz der digitalen Welt des Handels und der Spekulation verschrieben hat. Ja, wir sprechen von Sam Bankman-Fried, dem Gründer der Kryptowährungsbörse FTX. Doch inmitten seines gigantischen Vermögensverlusts und seines scheinbaren Desinteresses an traditionellen Bildungsmethoden zeigt er eine Einstellung, die manche schockieren, andere aber auch schmunzeln lässt. Bankman-Fried, der dank seiner Krypto-Investitionen und Geschäftsaktivitäten Milliarden von Dollar verdient hat, schockierte die Welt, als er kürzlich innerhalb einer Woche 16 Milliarden Dollar verlor.
Doch noch schockierender war wohl seine gestandene Abneigung gegen Bücher und das Konzept des Lesens an sich. In einem Interview mit dem Schriftsteller Adam Fisher zog er über die literarische Welt her und verkündete kategorisch, dass Bücher nur Zeitverschwendung für Versager seien, die niemals das Adrenalin spüren würden, 16 Milliarden Dollar zu verlieren. Die Aussage, die wie ein Hieb auf diejenigen klang, die intellektuelle Bildung schätzen, enthüllt eine tief verwurzelte Skepsis von Bankman-Fried gegenüber dem geschriebenen Wort und dem Gedanken, dass tieferes Wissen und Erleuchtung aus Büchern hervorgehen könnten. "Ich bin sehr skeptisch gegenüber Büchern. Ich möchte nicht sagen, dass kein Buch es wert ist, gelesen zu werden, aber ich glaube tatsächlich etwas ziemlich Ähnliches," äußerte er sich unverblümt.